Bauwelt

Wissenschafts- und Restaurierungszentrum in Potsdam


Der Gebäudekomplex für das Wissenschafts- und Restaurierungszentrum in Potsdam ist wie sein Inhalt: Auf hohem Niveau im Hintergrund dienend. Für unterschiedlichste Werkstätten und Samm­lun­gen leiteten Staab Architekten aus der Baugeschichte des Ortes eine Struktur ab, die dort schon jetzt verblüffend vertraut erscheint.


Text: Kasiske, Michael, Berlin


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    Mit den Bauten gelingt eine neue Zeitschicht und zugleich eine Transformation von Garten- und Stadtraum.
    Foto: Marcus Ebener

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    Mit den Bauten gelingt eine neue Zeitschicht und zugleich eine Transformation von Garten- und Stadtraum.

    Foto: Marcus Ebener

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    Der erste Hof hinter dem alt-neuen Empfangsbau mit dem Eingang in das Dokumentationszentrum.
    Foto: Marcus Ebener

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    Der erste Hof hinter dem alt-neuen Empfangsbau mit dem Eingang in das Dokumentationszentrum.

    Foto: Marcus Ebener

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    Die beigefarbenen Ziegel und flach geneigten Dächer nehmen Bezug auf den ehemaligen Eingangsbau des Hans-Otto-Theaters und andere historische Gebäude der Umgebung. Foto: Marcus Ebener

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    Die beigefarbenen Ziegel und flach geneigten Dächer nehmen Bezug auf den ehemaligen Eingangsbau des Hans-Otto-Theaters und andere historische Gebäude der Umgebung.

    Foto: Marcus Ebener

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    Einst Eingangsfront des Hans-Otto-Theaters, empfängt der Pfeilerportikus heute die Mitarbeiter und Besucher der Werkstätten.
    Foto: Marcus Ebener

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    Einst Eingangsfront des Hans-Otto-Theaters, empfängt der Pfeilerportikus heute die Mitarbeiter und Besucher der Werkstätten.

    Foto: Marcus Ebener

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    Das ehemalige Vestibül des Theaters mit den Kassen wurde sorgsam restauriert. Von hier aus wird der neue Komplex über den ersten Hof erschlossen.
    Foto: Marcus Ebener

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    Das ehemalige Vestibül des Theaters mit den Kassen wurde sorgsam restauriert. Von hier aus wird der neue Komplex über den ersten Hof erschlossen.

    Foto: Marcus Ebener

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    Blick aus dem zum Dokumentationszentrum umgebauten einstigen Festsaal auf eine neu eingefügte Spindeltreppe.
    Foto: Marcus Ebener

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    Blick aus dem zum Dokumentationszentrum umgebauten einstigen Festsaal auf eine neu eingefügte Spindeltreppe.

    Foto: Marcus Ebener

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    Die Abfolge der bewegten Dächer des Gebäudekomplexes, deren Firsthöhen zum Park Sanssouci hin sanft abnehmen.
    Foto: Marcus Ebener

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    Die Abfolge der bewegten Dächer des Gebäudekomplexes, deren Firsthöhen zum Park Sanssouci hin sanft abnehmen.

    Foto: Marcus Ebener

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    Die verglaste Nordfront er­innert an die einstigen Orangerien. Der Schattenwurf auf die Giebel lässt die noch ausstehende Begrünung erahnen.
    Foto: Marcus Ebener

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    Die verglaste Nordfront er­innert an die einstigen Orangerien. Der Schattenwurf auf die Giebel lässt die noch ausstehende Begrünung erahnen.

    Foto: Marcus Ebener

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    Die Pfostenriegel-Konstruktion der Atelierfassaden im 1,20-m-Raster. Sie öffnen sich nach Norden zum Garten und zum Park Sanssouci.
    Foto: Marcus Ebener

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    Die Pfostenriegel-Konstruktion der Atelierfassaden im 1,20-m-Raster. Sie öffnen sich nach Norden zum Garten und zum Park Sanssouci.

    Foto: Marcus Ebener

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    Ausgewählte Ausblicke werden von tiefen, innen liegenden Laibungen gerahmt.
    Foto: Marcus Ebener

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    Ausgewählte Ausblicke werden von tiefen, innen liegenden Laibungen gerahmt.

    Foto: Marcus Ebener

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    Eine typische Staab-Treppe: In den Erschließungsbereichen fin­­­den sich an den Wänden fiktive „Freilegungen“, deren Motive in den Schlössern der Stiftung aufgenommen wurden. Damit „verwebt“ der Künstler Roland Fuhrmann den Neubau mit der preußischen Geschichte.
    Foto: Marcus Ebener

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    Eine typische Staab-Treppe: In den Erschließungsbereichen fin­­­den sich an den Wänden fiktive „Freilegungen“, deren Motive in den Schlössern der Stiftung aufgenommen wurden. Damit „verwebt“ der Künstler Roland Fuhrmann den Neubau mit der preußischen Geschichte.

    Foto: Marcus Ebener

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    Noch sind die großen Sammlungssäle in den Obergeschossen leer, das Schiebewanddepot wird mit Bildern bestückt werden.
    Foto: Marcus Ebener

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    Noch sind die großen Sammlungssäle in den Obergeschossen leer, das Schiebewanddepot wird mit Bildern bestückt werden.

    Foto: Marcus Ebener

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    Die ein- oder zweigeschossigen Werkstätten werden teilweise durch Schrankwände gegliedert.
    Foto: Marcus Ebener

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    Die ein- oder zweigeschossigen Werkstätten werden teilweise durch Schrankwände gegliedert.

    Foto: Marcus Ebener

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    Perforierte Metallplatten kennzeichnen die Ein­gänge in den Höfen und spenden Schatten.
    Foto: Marcus Ebener

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    Perforierte Metallplatten kennzeichnen die Ein­gänge in den Höfen und spenden Schatten.

    Foto: Marcus Ebener

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    Foto: Marcus Ebener

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    Ein alter Drehstuhl wurde von einem Möbelrestaurator mit einem „könig­lichen“ Abdeckstoff versehen.
    Foto: Sebastian Redecke

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    Ein alter Drehstuhl wurde von einem Möbelrestaurator mit einem „könig­lichen“ Abdeckstoff versehen.

    Foto: Sebastian Redecke

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    Blick von der Allee am Grünen Gitter auf den von Bäumen verdeckten Neubau, links die Villa Liegnitz.
    Foto: Marcus Ebener

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    Blick von der Allee am Grünen Gitter auf den von Bäumen verdeckten Neubau, links die Villa Liegnitz.

    Foto: Marcus Ebener


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