Bildstrecke 01.03.2017
Die Tischleuchte Gerphe wurde 1967 von Superstudio entworfen und wird von centro studi poltronova hergestellt.
Foto: Eva Sauer
Sie besteht aus sechs gebogenen Plexiglasstreifen unterschiedlicher Länge, die an ihren Enden durch eine Drehachse miteinander verbunden sind.
Foto: L. Sechi
Zusammengeschoben bilden sie ein Art „Turm“ mit einander überlappenden Schlaufen, aufgefächert formen sie lamellenartig einen Schirm, aus dessen Mitte die in der Achse befindliche Lichtquelle leuchtet.
Foto: L. Sechi
Die Stehleuchte Neo von Bernhard Osann besteht aus einem filigranen, zweifach gebogenen Stabprofil.
Foto: Nils Emde
Nur scheinbar an die Wand gelehnt: An den Berührungspunkte sorgt Silikon unauffällig für die notwendige Rutschsicherheit.
Foto: Nils Emde
Im oberen Teil des Profils bilden LED-Module einen schmalen Lichtstreifen, der wie eine leuchtende Verlängerung des Stabes wirkt.
Foto: Nils Emde
Bei der Hängeleuchte Pong aus Aluminium und Messing von Simon Diener konnte durch einen integrierten Akkumulator auf einen statischen Stromanschluss verzichtet werden.
Foto: Philipp Radowitz
Die Zuleitung wird durch den zylindrisch geformten Stromspeicher als Gegengewicht für die Hängung eingesetzt.
Foto: Philipp Radowitz
Bei der Tischlampe focus von Susanne Tesche wird von einer LED ausgehendes Licht über einem konkav geformten Spiegel (Reflektor) in den Raum zurückgeworfen.
Foto: © Susanne Tesche
Dabei kann der Leuchtkörper auf einem kleinen, in dem Lampenständer arretierten Kragarm hoch- und runtergeschoben werden, wodurch das Licht gebündelt oder gestreut wird.
Foto: © Susanne Tesche
Waren die ersten Versuche noch mit Taschenlampe und Kosmetikspiegel, soll das Endprodukt aus gefrästem Aluminium und Spritzgussteilen bestehen.
Foto: © Susanne Tesche
Die Maschinenleuchte von Curt Fischer für Midgard wird seit 1956 erstmals wieder hergestellt ...
Foto: © Midgard
Ursprünglich um 1930 hergestellt, gehört sie zu den ersten Gelenkleuchten der klassischen Moderne.
Foto: © Midgard
Eine Neuauflage des Frog-Stuhls aus den 1950er Jahren vom ehemaligen Bauhäusler Herbert Hirche (1910-2002) ...
Foto: Richard Becker
... wird ebenfalls in diversen Farbkombinationen von Richard Lampert neu aufgelegt.
Foto: Richard Becker
Der stapelbare Stuhl wurde damals für Hörsäle entworfen und zeichnet sich durch eine rund ausgeschnittene Rückenlehne aus.
Foto: Richard Becker
Ursprünglich hatte die Rückenlehne oben einen eckigen Abschluss. In der Überarbeitung wurde sie abrundet und folgt formal dem Rohr, an das sie befestigt ist.
Foto: Richard Becker
Durch leichtes Modifizieren der ursprünglichen Form entspricht der 1954 von Paul Schneider-Esleben (1915- 2005) für Richard Lampert entworfene Esszimmer-Stuhl TT 54 den aktuellen Anforderungen an Ergonomie und Komfort.
Foto: Richard Becker
Die Rundrohrrahmen der Garderobe Curve von der
Firma TECTA läßt sich nahezu plan an die Wand
anlehnen. Für den Gebrauch wird er oben so weit
nach vorn gezogen, dass sich Kleiderbügel ein-
hängen lassen.
Foto: Max von Eicken
Unten wirkt das Rohr, in der Ecke zwischen Wand und
Boden, wie ein Drehgelenk, oben wird der Rahmen ge-
halten von dünnen, kaum sichtbaren Drähten, die sich
aus zwei kleinen, auch als Abstandhalter dienenden
Wandzylindern abspulen.
Foto: Max von Eicken
Das Stahlgestell besteht aus sehr schlanken Vierkantprofilen, über dem eine Eternitplatte als Tischfläche schwebt.
Foto: HG Esch
Der Bericht zur imm cologne von unserem Autoren Michael Kasiske erscheint am 10. März in Heft 5.
Foto: © TECTA
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