Bauwelt

Architecture Matters

Vom 24. bis 26. März diskutieren Architekten, Stadtplaner, Developer und Startup-Unternehmer unter dem Motto „The Next Generation“ über „Möglichkeiten, Beschleunigung und Transformation“

Text: Red.

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    Der dänische Fotograf Jan Grarup ist seit vielen Jahren auf den Kriegs- und Krisenschauplätzen der Welt unterwegs. 2019 präsentierte er seine Arbeit bei Archi­tecture Matters. Er fotografiert jedes Jahr das Key­visual der Veranstaltung.

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    Der dänische Fotograf Jan Grarup ist seit vielen Jahren auf den Kriegs- und Krisenschauplätzen der Welt unterwegs. 2019 präsentierte er seine Arbeit bei Archi­tecture Matters. Er fotografiert jedes Jahr das Key­visual der Veranstaltung.

Architecture Matters

Vom 24. bis 26. März diskutieren Architekten, Stadtplaner, Developer und Startup-Unternehmer unter dem Motto „The Next Generation“ über „Möglichkeiten, Beschleunigung und Transformation“

Text: Red.

Von Anfang an war „Architecture Matters“ keine jener Konferenzen, bei denen Architekten und Stadtplaner am liebsten unter sich bleiben und miteinander darüber sprechen, wie gut es unseren Städten gehen könnte, wenn nur die Politik, wenn vor allem die großen privaten Bauherren mitspielen würden. Nadin Heinich, Inhaberin der Kommunikationsagentur plan a, die Architecture Matters 2016 initiierte, wollte vielmehr die unterschiedlichen Akteure der Stadtentwicklung miteinander ins Gespräch bringen. So waren immer auch Repräsentanten großer Developer Teilnehmer der Panels und Workshops bei den bislang vier Veranstaltungen, die stets an ungewöhnlichen Konferenzorten in München stattfanden. Dieses Mal, vom 24. bis 26. März, ist der Veranstaltungsort, pandemiebedingt, das Internet.
Die Veranstalter wollen die Möglichkeiten des digitalen Formats nutzen, um neben den klassischen Vortrags- und Diskussionsrunden den Netzwerkcharakter von Architecture Matters weiter in den Vordergrund zu stellen. Und so gibt es in diesem Jahr nicht nur die bei der letzten Veranstaltung bereits angebotenen Speeddatings, bei denen junge Architekten, Developer und Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft einander vorstellen können, sondern auch einen Ideenworkshop des Developers Hines für das ehemalige Allianz-Areal in München-Neuperlach sowie ein Expertengespräch mit dem Büro Kinzo im kleinen Kreis über „Neue Arbeitswelten zwischen Stadtquartier und KI“. Eine Lesung von OMA-Partner Reinier de Graaf aus seinem neusten Buch, seinem ersten Roman „The Masterplan“, der Ende März erscheint, eröffnet die dreitätige Veranstaltung. Die Teilnahme an Architektur Matters ist kostenfrei, allerdings müssen Interessenten sich vorher registrieren. Das vollständige Programm und den Link zur Anmeldung gibt es auf architecturematters.eu
Architecture Matters 2021 digital edition
Vom 24. bis 26. März
U.a. mit Reinier de Graaf, OMA; Olga Aleksakova, Julia Burdova, Buromoscow; Katja Eichinger, München; Eva Herr, Leiterin Stadtplanungsamt Köln; Ulrich Höller, AGB Group; Christian Meister, Hines; Elisabeth Merk, Stadtbaurätin LH München, Karim El-Ishmawi, Chris Middleton, Kinzo; Tobias Sauerbier, Signa. Kuratiert von Nadin Heinich, plan a

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