Bauwelt

Völkerfreundschaft als Motor der Stadtentwicklung

Werkzeuge der Macht: Mit chinesischer Stadiondiplomatie und nordkoreanischer Denkmalproduktion buhlen die Regierungen in Peking und Pjöngjang um politi­sche Anerkennung. Afrikanische Staaten zahlen mit Rohstoffen oder mit Aufgabe ihrer Neutralität.

Text: Meuser, Philipp, Berlin; Rosen, Björn, Berlin

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Chinesische Engineering Corporations bauen in Afrika. Das Cape Coast-Sportsta­dion in Accra, Ghana.
Foto: Xinhua ⁄Lyu Shuai, Dorellkongo, International Engineering Corporation

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Chinesische Engineering Corporations bauen in Afrika. Das Cape Coast-Sportsta­dion in Accra, Ghana.

Foto: Xinhua ⁄Lyu Shuai, Dorellkongo, International Engineering Corporation


Völkerfreundschaft als Motor der Stadtentwicklung

Werkzeuge der Macht: Mit chinesischer Stadiondiplomatie und nordkoreanischer Denkmalproduktion buhlen die Regierungen in Peking und Pjöngjang um politi­sche Anerkennung. Afrikanische Staaten zahlen mit Rohstoffen oder mit Aufgabe ihrer Neutralität.

Text: Meuser, Philipp, Berlin; Rosen, Björn, Berlin

Knapp fünfzig Meter ragt es auf einem Hügel der Cap-Vert-Halbinsel, der westlichsten Spitze Kontinentalafrikas, in die Höhe: das Monument der afrikanischen Renaissance. Nachts beleuchten Scheinwerfer die drei mächtigen Bronzefiguren, die eine Familie darstellen: Mann und Frau streben aus einem

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