Bauwelt

Munch in Oslo


Architektur für Ikonen zu entwickeln ist herausfordernd. Am Oslofjord stellte sich Estudio Herreros der Aufgabe, Edvard Munchs Werk ein Museum auf den Leib zu schneidern. Die Architekten versäumten, sich die berührende Kraft seiner Kunst anzuverwandeln.


Text: Landes, Josepha, Berlin


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    Die gewünschte schimmernde Wirkung der Fassade entpuppt sich als des Tags kaum erreichbar. Je nach Wetter zeigt sich das Munch in wechselnden Grautönen.
    Foto: Einar Aslaksen

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    Die gewünschte schimmernde Wirkung der Fassade entpuppt sich als des Tags kaum erreichbar. Je nach Wetter zeigt sich das Munch in wechselnden Grautönen.

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    Nachts wird die innere Struktur erahnbar.
    Foto: Einar Aslaksen

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    Nachts wird die innere Struktur erahnbar.

    Foto: Einar Aslaksen

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    Das Foyer im Sockel umfasst neben Shop, Cafeteria und Auditorium auch freie Aufenthaltsbereiche. An Großzügigkeit mangelt es dem Haus in keiner Ecke.
    Foto: Einar Aslaksen

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    Das Foyer im Sockel umfasst neben Shop, Cafeteria und Auditorium auch freie Aufenthaltsbereiche. An Großzügigkeit mangelt es dem Haus in keiner Ecke.

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    Den im Erdgeschoss beginnenden öffentlichen Raum ergänzt eine Dachterrasse. Von den Fluren und Rolltreppen schweift der Blick über Oslo.
    Foto: Einar Aslaksen

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    Den im Erdgeschoss beginnenden öffentlichen Raum ergänzt eine Dachterrasse. Von den Fluren und Rolltreppen schweift der Blick über Oslo.

    Foto: Einar Aslaksen

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    Die Ausstellungsräume sind farblich verschieden und gut für die Anforderungen der Kuratoren geeignet.
    Foto: Einar Aslaksen

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    Die Ausstellungsräume sind farblich verschieden und gut für die Anforderungen der Kuratoren geeignet.

    Foto: Einar Aslaksen

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    Der Monumentalsaal bietet erstmals die Möglichkeit, Teile des zwischen 1911 und 1916 für die Aula der Osloer Universität gefertigten Friesʼ gebührlich zu zeigen.
    Foto: Einar Aslaksen

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    Der Monumentalsaal bietet erstmals die Möglichkeit, Teile des zwischen 1911 und 1916 für die Aula der Osloer Universität gefertigten Friesʼ gebührlich zu zeigen.

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    Mit einem formalen Knick nimmt das Munch Bezug aufs Opernhaus. Im Hintergrund die Hochhausreihe des „Barcode“
    Foto: Einar Aslaksen

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    Mit einem formalen Knick nimmt das Munch Bezug aufs Opernhaus. Im Hintergrund die Hochhausreihe des „Barcode“

    Foto: Einar Aslaksen


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