Bildstrecke 16.05.2022
... kehrten wir in diesem Jahr mit dem Thema "Die 15-Minuten-Stadt" zurück ins Kino International in Berlin.
Foto: Jasmin Schuller
... der Austragungsort für unseren annual 2-tägig ausgerichteten Bauwelt-Kongress.
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Erstmalig im Frühjahr anstatt zur Vorweihnachtszeit wurde mit Architekten und Baudezernentinnen, mit Investoren und Stadtplanerinnen auf der Veranstaltung diskutiert.
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Bauwelt Chefredakteur Boris Schade-Bünsow eröffnete den Kongress mit der Fragestellung: ...
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Wie lassen sich Infrastruktur und Architektur, Freiraumbeziehungen und Circular City Konzepte, neues Wohnen und alternative Mobilität so verknüpfen, dass die qualitative Unterscheidung zwischen Stadt und Land überflüssig wird?
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Carlos Moreno (Netzwerkwissenschaftler, Paris) sprach über "The Revolution of Proximities".
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Kristiaan Borret (Stadtbaumeister Brüssel) über "The next big Thing will be a lot of small Things"
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Philipp Misselwitz (Bauhaus der Erde, Potsdam) thematisierte Schattenseiten: "The Underbelly of the 15-Minute City"
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Bauweltler Boris Schade-Bünsow, Josepha Landes (links) und Benedikt Crone (rechts) im Gespräch
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v.r.n.l.: Anne Kockelkorn (TU Delft) mit Ulrich Brinkmann (Bauwelt) und Friederike Meyer (baunetz)
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Unter dem Titel "Das Globale & das Lokale" leitet der stellvertretende Chefredakteur Kaye Geipel den zweiten Teil des ersten Kongresstages ein.
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Anna Lundqvist (Man Made Land, Berlin) und Sabine Müller (SMAQ, Berlin) erläutern mit "Ideal und Realität eines mischgenutzten Stadtquartiers" ihr Konzept für das Dragonerareal in Berlin-Kreuzberg.
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Susanne Grillmeier (Referat für Stadtplanung und Bauordnung, München) und Nicola Borgmann (Architekturgalerie, München) thematisieren unter "Von der Stadt der Moderne zur nachhaltigen Stadt der Zukunft" die Großwohnsiedlung München Neuperlach.
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Für seinen Vortrag "Global Cities in a Complex World" wurde Parag Khanna (FutureMap, Singapur) aus San Francisco live zugeschaltet.
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Nach dem Künstlerstatement "Birds of Tegel" von Daniel Poller (Fotograf, Berlin) ...
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Bauwelt-Redakteur Jan Friedrich eröffnet am 2. Kongresstag mit "60-Minuten-Stadt. Stadt-Land-Beziehungen & Segregationen" den ersten Themenblock.
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Erster Redner, Peter Haimerl (Peter Haimerl. Architektur, München), stellt anhand von 4 Projekten seinen Ansatz zu "What is the City but the Architecture" vor.
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Samir Bantal (AMO/OMA, Rotterdam) erläutert das Koolhaasche Langzeit- und Ausstellungsprojekt "Countryside".
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... moderiert Bauwelt-Redakteur Benedikt Crone den ersten Teil von Block 4: "Lokale Autonomie? Leben in der Nachbarschaft".
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Aglaée Degros (Artgineering, Brüssel) referiert zu "L(e)efbuurt: mutige und lebendige Quartiere".
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Philipp Fischer (Enzmann Fischer, Zürich): "Zur 15-Minuten-Stadt. Anspruch und Wirklichkeit"
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Urs Kumberger (Teleinternetcafe, Berlin) erläutert das Konzept für "Das Haus der Statistik" am Alexanderplatz in Berlin.
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Bauwelt-Redakteurin Kirsten Klingbeil führt durch den 2. Teil von Block 4 "Die Anforderungen an die Architektur".
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Tim von Winning (Bürgermeister, Ulm): "Die 15 Minuten Stadt – oft versucht, schwer zu erreichen. Ansatzpunkte aus Ulm"
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Ute Schneider (KCAP, Zürich): "The walkable City – in unterschiedlichen Kontexten"
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Letzte Pause vor letztem Block: Ute Schneider (KCAP, Zürich) im Gespräch mit Marie Bruun Yde (Bauwelt)
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Den ersten Abschlussvortrag hält Ludwig Wappner (allmannwappner, München) unter dem Titel "Day Before Tomorrow".
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Anupama Kundoo (Anupama Kundoo Architects, Berlin) rundet die Abschlussvorträge mit "Local Matters: Urban Materiality for the 15-Minute City" ab.
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Ausführlich berichten wir über den Bauwelt Kongress 2021/22 im kommenden Heft.
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