Architektur protestiert

Die neueste Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum DAM OSTEND in Zusammenarbeit mit dem Museum für angewandte Kunst Wien wird am 15. September um 19 Uhr unter dem Titel „Protest/Architektur. Barrikaden, Camps, Sekundenkleber“ eröffnet. Detailreiche Modelle, gebaut an der Technischen Universität München und der Hochschule für Technik Stuttgart, vierzig „Bodenstrukturen“ aus Lützerath, eine Filminstallation und eine Hängebrücke aus dem Hambacher Wald zeigen die architektonischen Herangehensweisen an Proteste und Demonstrationen und wie öffentlicher Raum im Zuge dieser blockiert, verteidigt, geschützt und erobert wurde. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro; die Ausstellung läuft bis 14. Januar 2024