Burghausen. Grenzstadt mit Chemie
Burghausen und Wacker: Namen, die nicht erst seit den Zweitligazeiten des ortsansässigen Fußballvereins eng miteinander verknüpft sind. Doch ist die oberbayerische, rund 18.400 Einwohner zählende Stadt an der Salzach viel mehr als ein Standort der Chemieindustrie: Ihre noch immer mittelalterlich geprägte Altstadt unten am Fluss wird überragt von der längsten Burganlage Europas, und ihre Lage zwischen Fluss und Wöhrsee ist die topographische Grundlage einer Stadt- und Architektur-Inszenierung sondergleichen. In welche Zukunft blicken die beiden Gesichter der Grenzstadt?
Text: Brinkmann, Ulrich, Berlin
Burghausen. Grenzstadt mit Chemie
Burghausen und Wacker: Namen, die nicht erst seit den Zweitligazeiten des ortsansässigen Fußballvereins eng miteinander verknüpft sind. Doch ist die oberbayerische, rund 18.400 Einwohner zählende Stadt an der Salzach viel mehr als ein Standort der Chemieindustrie: Ihre noch immer mittelalterlich geprägte Altstadt unten am Fluss wird überragt von der längsten Burganlage Europas, und ihre Lage zwischen Fluss und Wöhrsee ist die topographische Grundlage einer Stadt- und Architektur-Inszenierung sondergleichen. In welche Zukunft blicken die beiden Gesichter der Grenzstadt?
Text: Brinkmann, Ulrich, Berlin
Burghausen und Wacker: Namen, die nicht erst seit den Zweitligazeiten des ortsansässigen Fußballvereins eng miteinander verknüpft sind. Doch ist die oberbayerische, rund 18.400 Einwohner zählende Stadt an der Salzach viel mehr als ein Standort der Chemieindustrie: Ihre noch immer mittelalterlich geprägte Altstadt unten am Fluss wird überragt von der längsten Burganlage Europas, und ihre Lage zwischen Fluss und Wöhrsee ist die topographische Grundlage einer Stadt- und Architektur-Inszenierung sondergleichen. In welche Zukunft blicken die beiden Gesichter der Grenzstadt?
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