Geschichte als Open Source
Darf man sich ungeniert aus dem Fundus der Baugeschichte bedienen? Antworten auf die Frage stehen längst – und überall.
Text: Froschauer, Eva Maria, Berlin
Geschichte als Open Source
Darf man sich ungeniert aus dem Fundus der Baugeschichte bedienen? Antworten auf die Frage stehen längst – und überall.
Text: Froschauer, Eva Maria, Berlin
Unsere Autorin besuchte eine Auswahl jener Orte und entdeckte einen ganzen Werkzeugkasten für die Wiederverwertung der Vergangenheit.
„Die Altstadt von Elbląg könnte ganz anders aussehen. Wäre sie in den 1950er Jahren rekonstruiert worden, wie in Warschau und Danzig der Fall, dann würden Touristen heute hier ähnliche Mietshäuser bewundern, unabhängig davon, ob diese authentisch sind oder nicht. ... [Eine]‚ brandneue Altstadt‘ in unnachahmlicher Ästhetik“, ist es in Elbląg auf einer Informationstafel zu lesen. Die Tafel steht vor einem städtischen Wiedergewinnungsprojekt, das auf meiner nördlichen Polenreise des vergangenen Sommers für einen Moment der Verblüffung sorgte, wie denn wohl die „Kritische Rekonstruktion“ an diesen Ort migriert sein könnte. Dabei entwickelte die einst preußische Stadt in der Woiwodschaft Ermland-Masuren ihren eigenen Weg, um die nach dem Zweiten Weltkrieg zu 98 Prozent zerstörte Altstadt ab den 1990er Jahren auf privatwirtschaftlicher Initiative wiedererstehen zu lassen: Man hob den Schatz der Geschichte der Stadt auf mehrfache Weise und ließ darauf ein ziemliches „Crossover“ bauen. Auf Basis von „wahren“ archäologischen Befunden, einem gotischen Kellerplan, wurde einerseits die verbürgte Maßstäblichkeit, andererseits eine assoziative Architektursprache umgesetzt. Der Wiederaufbau versteht sich im Sinne einer „retrowersja“, einer Retroversion1. Geforderte „Authentizität“ bedeutet hier: Tu nicht so als ob! Manch einem mag postmoderne Magensäure oder Neo-Traditionalismus aufstoßen, doch bis auf wenige, aus „didaktischen Gründen“ nahe am Original nachgeschaffene Einzelhäuser sollten keinesfalls imitierende Reproduktionen entstehen.1,2
Elbląg zeigt nur eine Möglichkeit, wie man sich am Entwurfs- und Ideenreichtum der Bauhistorie bedienen kann. In den vergangenen Jahrzehnten entstanden europaweit vielerlei Einzelprojekte bis hin zu ganzen Quartieren mit unverkennbaren Bezügen zur Orts- und Architekturgeschichte – an sich kein neues Phänomen. Doch die Bandbreite reicht inzwischen vom Zitieren über das Collagieren bis zur originalgetreuen Rekonstruktion. Zeit für eine Begriffsklärung.
Berühmtes Beispiel: das Dom-Römer-Areal in Frankfurt. Vor einer Veranstaltung im November bleibt mir Zeit für einen „Altstadtspaziergang“. Vielleicht gelingt mir ja mit zeitlichem Abstand zum Disput ein wahrnehmendes Flanieren. Die Stadt ist an dem Morgen in einen dichten Herbstnebel getaucht, der ihre Gebäude auf der Höhe der Altstadthäuser kappt und die Skyline verschluckt. Ein immersives Wahrnehmen gelingt, gar August Endells verhüllender „Lichtnebel“ aus der Schönheit der großen Stadt (1908), der alles ins Versöhnliche wendet, kommt mir in den Sinn. Der Hühnermarkt ist menschenleer, der Bubble Tea-Aufsteller noch eingeklappt, da strömt die erste, durch das „Citytainment“ eilende Touristengruppe heran.3
Ich weiche in die südlich gelegene Saalgasse aus, die in der Diskussion um die Neue Altstadt manchmal vergessen wird, das muntere Reko-Projekt der 1980er Jahre, das nur eine Station in der langen Geschichte der Altstadt-Rückgewinnungsinitiativen war.
An der Neuen Altstadt wie auch in der Saalgasse wird mit Neubauten und ihrer Verhältnisbestimmung zur Geschichte ein gewisses „Re-Use“ produktiv gemacht. Der Kunsthistoriker Moritz Röger erläutert in einer Analyse die vielen ideellen „Konstruktionen“ des Altstadt-Projekts, vom Wandel der öffentlichen Meinung zum „Altstadtbegriff“ bis zu einem in der Historie verbürgten schöpferischen Umgang mit der „wahren“ alten Stadt rund um den Römer.4 Als Fazit – und unter Eindruck von Stephan Trübys Aufdeckung geschichtsrevisionistischer Akteure – sieht Röger vor allem eines umgesetzt: ein „wirklich gewordenes kleinbürgerliches Ideal“. Eine nicht zu verharmlosende Immersion, wenn man so will, gerade so, wie sie der Novembernebel vorgaukelte. Umso mehr ist es notwendig, auf Bilder und Imaginationen hinzuweisen, ohne die solche Projekte kaum ins Leben finden würden. Bilder, die zu hochwirksamen Werkzeugen und Verfahrensbegleitern werden, mithilfe derer beliebige Schichten der Geschichte sichtbar gemacht werden können. „Images“, die gleichermaßen lehren, anstecken und manipulieren und die, sind sie einmal in der Welt, kaum wieder verschwinden. In Frankfurt trug beispielsweise ein digitales Altstadtmodell dazu bei, dass im Rahmen der Diskussionen um die Wettbewerbsergebnisse des Jahres 2005 „dem Gegenvorschlag ein Bild“ verliehen wurde, so Röger.
Der Möglichkeitssinn braucht Verbildlichungsinstrumente: So war die Berliner Schlosssimulation von 1993/94 eine durchschaubare und doch effiziente Vortäuschung. Denn, wie der Förderverein Berliner Schloss e.V. auf seiner Webseite bis heute schreibt: „Es fehlte an Anschauungsmaterial, um die Menschen überhaupt für die Bedeutung des Schlosses für die Mitte Berlins zu interessieren.“ Eine gegenüber aufgemauerte Musterecke aus Backstein hält seit zwei Jahrzehnten die Wiederaufbau-Diskussion zur Berliner Bauakademie am Leben. Und derzeit wieder, wenn auch nicht mit 1:1-Simulationen, doch mit atmosphärischen Renderings, setzen die Berliner Mitte-Reko-Befürworter „Altstadt“-Simulakren in die Welt, die bilddidaktisch wirken: Die unbestreitbare Unerträglichkeit mancher Straßenzüge in der Mitte Berlins wird in entgegensetzenden Bildern – alt (modernistisch) / neu (traditionell) – argumentativ unterlegt. Ab und zu ziehen dabei bildnotwendige Wolken auf, um das Symbol der einst ultramodernen Stadtgestalt, den Fernsehturm, in den Hintergrund treten zu lassen.
Kein völlig wertbefreiter Blick möglich
Natürlich, es gelingt kein wertbefreiter Blick. Aber vielleicht wäre manche Debatte unideologischer, wären die operativen Werkzeuge zur Referenzerzeugung offengelegt, um die Entwurfswege, die verarbeiteten historischen Konzepte und die nachgängige Versprachlichung zu zeigen. Geschichtsbezüge sind zunächst nichts anderes als Merkzeichen, die manchmal klassisch oder manieristisch, manchmal lehrreich oder kontaminiert, manchmal problemlösend oder erst problemerzeugend sein können. Jedoch, immer ist Vorsicht geboten – denn Geschichte wird gemacht!
Wie könnten nun solche Verfahren benannt werden, um das geschürfte „Gold der Bauhistorie“ und damit „geschichtsinformiertes Entwerfen“3 deutlicher zu machen? Um die Austauschprozesse zwischen Vorbild und Nachbild, zwischen Referenz und Entwurf zu bezeichnen, eignet sich eine Reihe von Begriffen5 die in der Kunst- und Architekturproduktion sowie -reflexion längst etabliert sind.
Das bis 1987 unter der Leitung von Günter Stahn entworfene neue Nikolaiviertel in Berlin ist mit seinen translozierten, rekonstruierten, angelehnten und imitierten Traditionsfragmenten zuallererst eine Collage, die an keiner Stelle ihr Artifizielles kaschiert, sondern eher überhöht. Ebenso ist es eine Narration, ein selbstreferentieller Übersetzungsvorgang mit einer gewissen Eigentümlichkeit. Es wird „Altstadt“ erzählt. Das ermöglicht das Herauslesen historischer Bedeutung auf Basis von Details und Spuren. Manches bleibt indizienhaft, für anderes werden „Geschichtsbrücken“ angeboten. Zum Vorgehen, Ungleiches zusammenzuführen, schrieb Aldo Rossi 1981: „Auch in den Entwürfen stellt uns die Wiederholung, die Collage, die Verschiebung eines Elementes von dieser zu jener Komposition stets vor einen anderen Entwurf, den wir machen möchten, der jedoch wiederum Erinnerung an etwas anderes ist.“
Rossi war ein Vertreter durchaus eigensinniger Ableitungsprozesse und hätte sich niemals postmodern genannt. Und doch verklebt er mit dem Berliner Farnese-Fragment im Block-Ensemble an der Schützenstraße nicht nur eine historische Referenz (eben den Palazzo Farnese in Rom). Er vollzieht einen nacherzählenden Übertragungsprozess, eine Paraphrase, bei der eine Vorbildgestalt – die Fassade des römischen Innenhofes nach Sangallo, Michelangelo und della Porta (1513–1608) – zur Berliner Straßenfassade „umerzählt“ wird. Mit eindeutigen Anleihen und doch Unterschieden erfährt sie eine „Retranskription“ (Bernard Huet). Das Ausgansmaterial bleibt lesbar und doch entsteht ein neuer Text. In dem Zusammenhang fällt immer wieder der Begriff des Zitats.
Im Grunde bräuchte es bei diesem Zitieren Anführungszeichen und Quellenverweise, wäre es korrekt nach den Systemen Schrift und Sprache angewandt. Doch beim Entwerfen darf unscharf zitiert werden, kaum einmal passiert eine wörtlich unveränderte Übernahme.6
Überhaupt wird in der Architektur mehr gebastelt als zitiert. Ein Bau aus der Phase der Kritischen Rekonstruktion kann beispielsweise als Bricolage erklärt werden. Peter Blake zog für sein Nachbargebäude neben der St. Lukas-Kirche von 1991–93 in der Bernburger Straße vorhandene Linien und Elemente weiter, legte drei Fassadenschichten und Referenzebenen übereinander. Das Fragmentarische des Hauses erweckt nun den Anschein, Spuren gefunden und verfolgt zu haben. Und doch wirft es Fragen auf, denn der unmittelbare Vorgängerbau am Ort trug keines der heutigen Merkmale wirklich. Diesem freimütigen „Welt erschaffen“ liegt die Rekombination nahe, die Neuverknüpfung vorhandener Elemente, die sich vom Ausgangsmaterial entfernt haben. Hierdurch entstehen in variierender Abwandlung neue „Arten“ und „Gattungen“. Gerade so wie die Townhouses (2007–11) am Friedrichswerder, wo sich die Einzellösungen nicht nur weit voneinander, sondern auch von der Vorgängerbebauung verschiedener Zeitschichten lösen und damit eine neue Typologie am Ort erfunden haben. Erzählfäden aus historisierenden Details und wenigen, verbürgten Spolien binden heute das Quartier lose zusammen.
Ressource oder Open Source?
Um bei der Spolie als Werkzeug zu bleiben: Es kann wie kaum ein anderes über bauhistorische Epochen hinweg verbinden und bedient überdies ein zeitgemäßes Verständnis von materiellem und ideellem Re-Use.7 Spolien können hochpolitisch sein, wie es die Neukodierung des Portals IV, des „Liebknecht-Portals“, des ehemaligen Berliner Stadtschlosses zeigt. Vor der Sprengung des Schlosses wurde es archiviert, 1963 im angrenzenden Staatsratsgebäude der DDR verbaut und gibt heute, durch die Verdopplung beim Wiederaufbau des Schlosses, ein hybrides Herrschaftszeichen ab.8 Kaum ein anderes Verfahren beschreibt diese Einverleibung der Geschichte so treffend wie die Appropriation, die Aneignung. Sie kann triumphierend und nobilitierend ausfallen, aber auch trivialisierend wie marginalisierend. Noch einmal ein Blick nach Frankfurt, wo in der neuen Altstadt an den Häusern Markt Nr. 8 und Nr. 40 (Jordi & Keller Architekten, 2018) die gesamte Klaviatur möglicher Spolienverwendung aus unterschiedlichen Epochen gespielt wurde – von der Renaissance-Konsole bis zum Waschbeton-Fragment des abgerissenen Technischen Rathauses, und zwar durch Translozierung, Nachschöpfung und Neuerfindung.
Spätestens an der Stelle müsste von der Baugeschichte als einer Open Source, einem offenen Quelltext gesprochen werden. Ein Text, der angepasst, weitergeschrieben und verbessert werden kann.
Abschließend führt ein Ausflug hundert Jahre zurück, als selbst tief in die Vergangenheit geblickt wurde: auf vorgeblich „Architektur und Handwerk im letzten Jahrhundert ihrer traditionellen Entwicklung“, so untertitelte Paul Mebes sein 1908 erstveröffentlichtes Studien- und Bilderbuch „Um 1800“9. Die im Buch heroisierte, mit für Mebes vorbildlichen Beispielen unterlegte Einkehr zu einer klassizistischen Bescheidenheit entstand nicht nur als ästhetische Sinnsuche nach stilistischer Überlast. Sie bediente mit der zweiten Auflage vor allem ein ökonomisches Notprogramm einer mit dem Krieg erzwungenen „Bauwende“: einfaches, vernünftiges, nachhaltiges Bauen mit vorhandenem Motivrepertoire. Mebes & Emmerichs hervorragend reformierte Berliner Wohnbauten in großer Zahl dürfen in diesem Sinn wieder einmal wahrgenommen werden – so etwa die Gartenstadt Zehlendorf (1912–23). Auf anschauliche Weise wurde bei ihrer Planung die Entwurfsgeschichte verwertet.
Noch zwei weitere Werkzeuge seien erwähnt: die Analogie, also das Herstellen von Ähnlichkeit, ein Instrument zum Erkenntnisgewinn und Anstoß für das Nachschaffen unter Verwendung typologischer Konstanten. Und die Transformation, also eine Umformung des Vorhandenen über Maßstäbe, Gattungen und Zeiten hinweg. Beides lässt sich am munteren Spiel mit Referenzen ebenfalls in Frankfurts Neuer Altstadt studieren. Allerdings zeigt gerade das Altstadt-Projekt auch, dass ein überzeitliches und wertebefreites Bedienen am Fundus der Baugeschichte eine Illusion bleiben muss. Und dennoch, keine falsche Scheu – auf zum Schürfen im Motivkreislauf der Stadt. Der Werkzeugkasten ist offen.
1 Florian Urban: “Postmodern Reconciliation: Reinventing the Old Town of Elbląg”, in: Architectural Histories, 8 (1): 16, 2020, S. 1–25. DOI: https://doi.org/10.5334/ah.405.
2 Eva von Engelberg-Dočkal: „Zeitgenössische historisierende Architektur – die Hybridität mimetischer Praktiken“, in: Mimetische Praktiken der neueren Architektur. Prozesse und Formen der Ähnlichkeitserzeugung. Heidelberg 2017, S. 118–129.
3 Gerhard Vinken: „Geschichte wird gemacht – Es geht voran? Die neue Frankfurter Altstadt ist so banal wie fatal“, in: Die immer neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900. Frankfurt a.M. 2019, S. 160–167.
4 Moritz Röger: „Die Altstadt als historische Konstruktion oder die Konstruktion von Geschichte in der Debatte um die neue Frankfurter Altstadt“, in: Wertewandel. Prozesse, Strategien und Konflikte in der gebauten Umwelt. Basel 2021, S. 97–108.
5 Eva Maria Froschauer: „Weiterentwerfen. Strategien zur Verwendung historischer Referenzen in der zeitgenössischen Architektur“, in: „Vom Wert des Weiterbauens.Konstruktive Lösungen und kulturgeschichtliche Zusammenhänge“. Basel 2020, S. 39–53. Außerdem: Eva Maria Froschauer: „Entwurfsdinge. Vom Sammeln als Werkzeug moderner Architektur“. Basel 2019.
6 Remei Capdevila-Werning: „Zitieren in der Architektur“, in: „Symptom Design. Vom Zeigen und Sich-Zeigen der Dinge“. Bielefeld 2014, S. 210–228.
7 Hans-Rudolf Meier: „Spolien. Phänomene der Wiederverwendung in der Architektur“. Berlin 2020.
8 Biagia Bongiorno: „Spolien in Berlin nach 1945. Motive und Rezeption der Wiederverwendungvon Fragmenten“. Petersberg 2013.
9 Paul Mebes: „Um 1800. Architektur und Handwerk im letzten Jahrhundert ihrer traditionellen Entwicklung [1908]“. Reprint, Berlin 2001.
2 Eva von Engelberg-Dočkal: „Zeitgenössische historisierende Architektur – die Hybridität mimetischer Praktiken“, in: Mimetische Praktiken der neueren Architektur. Prozesse und Formen der Ähnlichkeitserzeugung. Heidelberg 2017, S. 118–129.
3 Gerhard Vinken: „Geschichte wird gemacht – Es geht voran? Die neue Frankfurter Altstadt ist so banal wie fatal“, in: Die immer neue Altstadt. Bauen zwischen Dom und Römer seit 1900. Frankfurt a.M. 2019, S. 160–167.
4 Moritz Röger: „Die Altstadt als historische Konstruktion oder die Konstruktion von Geschichte in der Debatte um die neue Frankfurter Altstadt“, in: Wertewandel. Prozesse, Strategien und Konflikte in der gebauten Umwelt. Basel 2021, S. 97–108.
5 Eva Maria Froschauer: „Weiterentwerfen. Strategien zur Verwendung historischer Referenzen in der zeitgenössischen Architektur“, in: „Vom Wert des Weiterbauens.Konstruktive Lösungen und kulturgeschichtliche Zusammenhänge“. Basel 2020, S. 39–53. Außerdem: Eva Maria Froschauer: „Entwurfsdinge. Vom Sammeln als Werkzeug moderner Architektur“. Basel 2019.
6 Remei Capdevila-Werning: „Zitieren in der Architektur“, in: „Symptom Design. Vom Zeigen und Sich-Zeigen der Dinge“. Bielefeld 2014, S. 210–228.
7 Hans-Rudolf Meier: „Spolien. Phänomene der Wiederverwendung in der Architektur“. Berlin 2020.
8 Biagia Bongiorno: „Spolien in Berlin nach 1945. Motive und Rezeption der Wiederverwendungvon Fragmenten“. Petersberg 2013.
9 Paul Mebes: „Um 1800. Architektur und Handwerk im letzten Jahrhundert ihrer traditionellen Entwicklung [1908]“. Reprint, Berlin 2001.
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