Drei Schlaglichter auf territoriale Gerechtigkeit
Der französische Stadtforscher Pierre Veltz untersucht in seinem Text territoriale Gefälle und räumt dabei mit dem Vorurteil auf, allein der ländliche Raum sei abgehängt. Es zeichnet sich vielmehr ab, dass die größten Ungleichheiten zwischen einzelnen Stadtvierteln liegen und nur wenig an wirksamen Mechanismen gearbeitet wird, um eine „akzeptable Ungleichheit“ herzustellen. Am Beispiel von Frankreich werden wahrgenommene und objektive Unterschiede einander gegenübergestellt.
Text: Veltz, Pierre, Paris
Drei Schlaglichter auf territoriale Gerechtigkeit
Der französische Stadtforscher Pierre Veltz untersucht in seinem Text territoriale Gefälle und räumt dabei mit dem Vorurteil auf, allein der ländliche Raum sei abgehängt. Es zeichnet sich vielmehr ab, dass die größten Ungleichheiten zwischen einzelnen Stadtvierteln liegen und nur wenig an wirksamen Mechanismen gearbeitet wird, um eine „akzeptable Ungleichheit“ herzustellen. Am Beispiel von Frankreich werden wahrgenommene und objektive Unterschiede einander gegenübergestellt.
Text: Veltz, Pierre, Paris
Der französische Stadtforscher Pierre Veltz untersucht in seinem Text territoriale Gefälle und räumt dabei mit dem Vorurteil auf, allein der ländliche Raum sei abgehängt. Es zeichnet sich vielmehr ab, dass die größten Ungleichheiten zwischen einzelnen Stadtvierteln liegen und nur wenig an wirksamen Mechanismen gearbeitet wird, um eine „akzeptable Ungleichheit“ herzustellen. Am Beispiel von Frankreich werden wahrgenommene und objektive Unterschiede einander gegenübergestellt.
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