Bauwelt

Utopiastadt in Wuppertal

Damit eine Stadt für alle keine Utopie bleibt, haben Wuppertaler im alten Bahnhof Mirke ein Denklabor eingerichtet. Im Hauptquartier ihrer „Utopiastadt“ knüpfen sie Netzwerke, verwirklichen Konzepte, reparieren Fahrräder, verkaufen Bier – und kaufen sich die Stadt zurück

Text: Eickhoff, Antje, Bonn; Gräwe, Christina, Bonn

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Der Bahnhof Mirke liegt di­rekt an der Nordbahntrasse, einem 23 Kilometer langen Fuß- und Radweg auf den ehemaligen Gleisen
Foto: Sven Pacher

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Der Bahnhof Mirke liegt di­rekt an der Nordbahntrasse, einem 23 Kilometer langen Fuß- und Radweg auf den ehemaligen Gleisen

Foto: Sven Pacher


Utopiastadt in Wuppertal

Damit eine Stadt für alle keine Utopie bleibt, haben Wuppertaler im alten Bahnhof Mirke ein Denklabor eingerichtet. Im Hauptquartier ihrer „Utopiastadt“ knüpfen sie Netzwerke, verwirklichen Konzepte, reparieren Fahrräder, verkaufen Bier – und kaufen sich die Stadt zurück

Text: Eickhoff, Antje, Bonn; Gräwe, Christina, Bonn

Der Weg zur Utopie führt nach Wuppertal. Hier haben engagierte Bürger einen denkmalgeschützten Bahnhof in ein „Zukunftslabor“ verwandelt, in dem visionäre Ideen und gesellschaftliche Grundüberlegungen keine Luftschlösser bleiben, sondern konkretisiert und umgesetzt werden sollen: die Utopiastadt.

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