Utopiastadt in Wuppertal
Damit eine Stadt für alle keine Utopie bleibt, haben Wuppertaler im alten Bahnhof Mirke ein Denklabor eingerichtet. Im Hauptquartier ihrer „Utopiastadt“ knüpfen sie Netzwerke, verwirklichen Konzepte, reparieren Fahrräder, verkaufen Bier – und kaufen sich die Stadt zurück
Text: Eickhoff, Antje, Bonn; Gräwe, Christina, Bonn
Utopiastadt in Wuppertal
Damit eine Stadt für alle keine Utopie bleibt, haben Wuppertaler im alten Bahnhof Mirke ein Denklabor eingerichtet. Im Hauptquartier ihrer „Utopiastadt“ knüpfen sie Netzwerke, verwirklichen Konzepte, reparieren Fahrräder, verkaufen Bier – und kaufen sich die Stadt zurück
Text: Eickhoff, Antje, Bonn; Gräwe, Christina, Bonn
Der Weg zur Utopie führt nach Wuppertal. Hier haben engagierte Bürger einen denkmalgeschützten Bahnhof in ein „Zukunftslabor“ verwandelt, in dem visionäre Ideen und gesellschaftliche Grundüberlegungen keine Luftschlösser bleiben, sondern konkretisiert und umgesetzt werden sollen: die Utopiastadt.
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