Bauwelt

Geht doch!

Der Bauwelt-Kongress am 28. und 29. November in der Berliner ­Akademie der Künste verhandelte nichts Geringeres als die Zukunft der Branche: „Geht’s noch?“ Fragen zur ökologischen, ökonomischen, ethischen und administrativen Neuausrichtung der Architektur standen im Raum und wurden aus unterschiedlichsten Blickwinkeln diskutiert.

Text: Rost, Sandra, Nürnberg

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    Zum Abschluss des ersten Tages las der dänische Soziologe Nikolaj Schultz aus seinem Buch „Landkrank“ und sprach mit Bauwelt-Redakteurin Marie Bruun Yde über die Rolle jedes Einzelnen beim Umgang mit dem Klimawandel – und über die Rolle der Architektur dabei.
    Foto: Jasmin Schuller

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    Zum Abschluss des ersten Tages las der dänische Soziologe Nikolaj Schultz aus seinem Buch „Landkrank“ und sprach mit Bauwelt-Redakteurin Marie Bruun Yde über die Rolle jedes Einzelnen beim Umgang mit dem Klimawandel – und über die Rolle der Architektur dabei.

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    Haltung Sich seinen Prinzipien treu bleiben, Bekanntes hinterfragen und Neues wagen, um bessere Lösungen zu finden – nichts Geringeres thematisierten Florian Summa und Anne Femmer, ...
    Foto: Jasmin Schuller

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    Haltung Sich seinen Prinzipien treu bleiben, Bekanntes hinterfragen und Neues wagen, um bessere Lösungen zu finden – nichts Geringeres thematisierten Florian Summa und Anne Femmer, ...

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    ... Gabu Heindl ...
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    ... Gabu Heindl ...

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    ... und Carlo Ratti. Chefredakteur Boris Schade-Bünsow eröffnete den 10. Bauwelt-Kongress.
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    ... und Carlo Ratti. Chefredakteur Boris Schade-Bünsow eröffnete den 10. Bauwelt-Kongress.

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    Der beste Beweis dafür, dass ein Thema auf Interesse stößt: Wenn alter­na­tive Sitz- und sogar Stehplätze gesucht werden müssen.
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    Der beste Beweis dafür, dass ein Thema auf Interesse stößt: Wenn alter­na­tive Sitz- und sogar Stehplätze gesucht werden müssen.

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    Verfahren Veränderungen müssen schon vor dem Projektstart stattfinden: Über neue Wettbewerbs- und Planungsverfahren sprachen Florian Nagler, ...
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    Verfahren Veränderungen müssen schon vor dem Projektstart stattfinden: Über neue Wettbewerbs- und Planungsverfahren sprachen Florian Nagler, ...

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    ... Felipe De Ferrari, ...
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    ...Tobias Hönig, Jonas Tratz, Gustav Düsing und Thorsten Erl.
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    ...Tobias Hönig, Jonas Tratz, Gustav Düsing und Thorsten Erl.

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    Rheform zeichnete die siegreichen Studierenden des Campus³-Wett­be­werbs aus.
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    Rheform zeichnete die siegreichen Studierenden des Campus³-Wett­be­werbs aus.

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    Kongressgespräche Vier Gespräche in vier Räumen zur gleichen Zeit gaben in diesem Jahr den Kongressgästen die Möglichkeit, mit Referentinnen und Referenten, Partnern und der Redaktion in den unmittelbaren Austausch zu treten.
    Vera Hartmann und Sybille Bornefeld von Sauerbruch Hutton und Anna Sebeczek von Jung sprachen mit Benedikt Crone und Caroline Kraft.
    Foto: Jasmin Schuller

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    Kongressgespräche Vier Gespräche in vier Räumen zur gleichen Zeit gaben in diesem Jahr den Kongressgästen die Möglichkeit, mit Referentinnen und Referenten, Partnern und der Redaktion in den unmittelbaren Austausch zu treten.
    Vera Hartmann und Sybille Bornefeld von Sauerbruch Hutton und Anna Sebeczek von Jung sprachen mit Benedikt Crone und Caroline Kraft.

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    Jan Friedrich führte ein Gespräch mit Georg Gewers von Gewers Pudewill und Markus Hofheinz von Wöhr, ...
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    Jan Friedrich führte ein Gespräch mit Georg Gewers von Gewers Pudewill und Markus Hofheinz von Wöhr, ...

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    ... Boris Schade-Bünsow eines mit Gunther Gamst von Vivareo + Vaventus und Thorsten Becker von Daikin.
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    ... Boris Schade-Bünsow eines mit Gunther Gamst von Vivareo + Vaventus und Thorsten Becker von Daikin.

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    Lukas Weder von Barkow Leibinger und Jan Steeger von Schindler stellten sich den Fragen von Ulrich Brinkmann.
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    Lukas Weder von Barkow Leibinger und Jan Steeger von Schindler stellten sich den Fragen von Ulrich Brinkmann.

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    Das ganze Jahr 2024 über haben wir uns mit der Kongress-Fragestellung „Geht’s noch?“ befasst und sie in unseren Heften thematisiert. Nachzulesen u.a. am Bauwelt-Stand.
    Foto: Jasmin Schuller

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    Das ganze Jahr 2024 über haben wir uns mit der Kongress-Fragestellung „Geht’s noch?“ befasst und sie in unseren Heften thematisiert. Nachzulesen u.a. am Bauwelt-Stand.

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    Schnittstellen Stefan Grieger, ...
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    ... Eva Herr ...
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    ... und Lydia Oehlwein zeigten in dem städtebaulichen Themenblock auf, wo aus Sicht von Landschaftsarchitekten und Stadtplanerinnen Potenziale der städtischen Nachverdichtung liegen und wie unerlässlich dabei die Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern ist.
    Foto: Jasmin Schuller

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    ... und Lydia Oehlwein zeigten in dem städtebaulichen Themenblock auf, wo aus Sicht von Landschaftsarchitekten und Stadtplanerinnen Potenziale der städtischen Nachverdichtung liegen und wie unerlässlich dabei die Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern ist.

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    Transformation Søren Pihlmann, ...
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    ... Alessandro Gess ...
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    ... und Donna van Milligen Bielke präsentierten, wie durch Dekonstruktion, Neudefinition und Wiederverwertung nicht allein Bestandsmaterialien einen Wert als Ressource erhalten, sondern sich auch die Geschichte weiterschreiben lässt. Josepha Landes moderierte und leitete die anschließende Diskussionsrunde.
    Foto: Jasmin Schuller

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    ... und Donna van Milligen Bielke präsentierten, wie durch Dekonstruktion, Neudefinition und Wiederverwertung nicht allein Bestandsmaterialien einen Wert als Ressource erhalten, sondern sich auch die Geschichte weiterschreiben lässt. Josepha Landes moderierte und leitete die anschließende Diskussionsrunde.

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    Der Kongress fand im großen Studio der Berliner Akademie der Künste statt.
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    Der Kongress fand im großen Studio der Berliner Akademie der Künste statt.

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    Dank an unsere Premium-Partner Daikin, Jung, rheform, Schindler und Wöhr und unsere Partner BAU, Grohe und KS.
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    Dank an unsere Premium-Partner Daikin, Jung, rheform, Schindler und Wöhr und unsere Partner BAU, Grohe und KS.

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Geht doch!

Der Bauwelt-Kongress am 28. und 29. November in der Berliner ­Akademie der Künste verhandelte nichts Geringeres als die Zukunft der Branche: „Geht’s noch?“ Fragen zur ökologischen, ökonomischen, ethischen und administrativen Neuausrichtung der Architektur standen im Raum und wurden aus unterschiedlichsten Blickwinkeln diskutiert.

Text: Rost, Sandra, Nürnberg

Einen überraschenden Auftakt zum ersten Block, der sich der Frage von „Haltung“ widmete, gaben Anne Femmer und Florian Summa von summacumfemmer aus Leipzig. Die beiden lieferten Einblicke in ihre Arbeit als Co-Kuratoren des Deutschen Pavillons der Architekturbiennale 2023 in Venedig. Unter dem Titel „Fäzes und Figuren“ stellten sie die Einrichtung eines wasserlosen Sanitärsystems im Pavillon in den Fokus, das sie seither weiterentwickelt haben. Es brauche mehr Mut, neue Strukturen auszutesten, um vermeintlich festgeschriebenen Themen eine neue Richtung zu geben – nicht nur in der Architektur, sondern vor allem auch in der Politik. Daran konnte die Wiener Architektin Gabu Heindl nahtlos anknüpfen.
Sie ist Leiterin des Fachgebiets für Bauwirtschaft und Projektentwicklung „Architektur Stadt Ökonomie“ an der Universität Kassel. Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit, sagt sie, seien nicht etwa dem Versagen des Marktes geschuldet, sondern Teil von dessen Logik. Heindl stellte eigene, radikaldemokratische Projektentwicklungen vor, die inspiriert sind von den Prinzipien des historischen Roten Wien. Sie plädiert dafür, nicht nur ökologisch zu bauen, sondern darüber hinaus mittels gemeinschaftlicher Eigentumsverhältnisse robuste Strukturen zu schaffen, mit denen sich langfristig Räume sichern lassen, die sich viele Menschen leisten können. Carlo Ratti gab Kostproben der Arbeit seines Büros und seiner Forschung am MIT in Boston. In Zeiten von KI werde das Zusammenspiel von Künstlichkeit und Natürlichkeit ein wichtiges Thema, prognostizierte er. Ratti ist künstlerischer Leiter der Architekturbiennale Venedig 2025. Von seinem kuratorischen Konzept verriet er so viel: Er möchte die Stadt Venedig selbst zum Labor machen, rund um die Themen Open Source, Large Participation, Architecture Beyond Architects und Zero Waste.
Zu Beginn des zweiten Blocks „Verfahren“ wurde es voll auf der Bühne: Thorsten Erl und Tobias Hönig, Professoren an der Universität Siegen, beschrieben die Genese des Prozesses, an dessen Ende einmal die Neue Architekturschule Siegen (NAS) stehen soll. Hierfür hatten sie eine Ausschreibung formuliert, die es auch jungen, kleineren Büros ermöglichen sollte, sich zu beteiligen. Sechs ausgewählte Teams nahmen gemeinsam mit Studierenden an einer Summerschool teil, um Anforderungen für die NAS zu erarbeiten, bevor es in die zweite Wettbewerbsphase ging. Und die Architekten Jonas Tratz von FAKT und Gustav Düsing stellten ihren Sieger­entwurf für den Umbau eines alten Druckhauses zur Architekturschule vor. Fazit: Kollegiale Kooperationen sind geeigneter als ausgrenzende Wettbewerbsverfahren, für eine Architektur, die Bestand und neuer Nutzung gleichermaßen gerecht werden soll. Der Münchner Architekt Florian Nagler präsentierte sein „Gartenhaus“, einen Erweiterungsbau für sein Büro, das er, aufbauend auf den Evaluierungsprozessen seiner viel publizierten Forschungshäuser in Bad Aibling, im Garten seines eigenen Wohnhauses gebaut hat. Einfach Bauen ist Naglers großes Thema. Er zeigte, dass es mittels Schraubfundamenten und Massivholzwänden möglich ist, ein Haus vollkommen ohne Zement, den CO2-Erzeuger, zu bauen – auch wenn man gelegentlich selbst Hand anlegen muss auf der Baustelle, weil die Handwerker sich weigern, derartig ungewohnte Details auszuführen. Inwiefern kollektives Arbeiten neue (Entwurfs-)Prozesse fördern kann, davon erzählte Felipe De Ferrari vom Büro Plan Común. Das in Paris ansässige Team rea­lisierte mit seiner „Maison Commune“ ein selbstgenutztes Wohnhaus, bei dem die Bewohnerinnen und Bewohner vergleichsweise kleine private Wohnungen in Kauf nahmen – zugunsten von großzügigen gemeinschaftlich genutzten „Zwischenräumen“.
Zum Abschluss des ersten Tages: ein literarischer Ausflug mit dem Soziologen Nikolaj Schultz. Bauwelt-Redakteurin Marie Bruun Yde sprach mit ihm über sein Buch „Landkrank“, aus dem er Passagen vorlas. Angesichts der Klimakrise stellt Schultz die Frage nach der Verantwortung sowohl jedes Einzelnen wie auch der Architektur – die sei Teil des Problems, aber auch Teil der Lösung. Er fände es höchst spannend, sich darüber klar zu werden, was es genau bedeute, auf einem Planeten zu bauen, der inzwischen spürbar reagiere auf das, was wir auf ihm tun.
Mit einem Schwerpunkt auf Stadt- und Landschaftsplanung begann der zweite Kongresstag unter dem Stichwort „Schnittstellen“. Stefan Grieger vom Berliner Landschaftsarchitekturbüro Grieger Harzer Dvorak stellte ein Projekt zur Umgestaltung des Steintors in Hannover vor. Keinesfalls, sagt er, dürfe man bei der Freiraumplanung nur das Thema ökologische Stadtbegrünung im Blick haben, mindestens ebenso wichtig sei die Aufgabe, öffentliche Orte zu schaffen; die seien zentral für eine demokratische Gesellschaft. Dass es auch wichtig ist, den großen Maßstab nicht zu vernachlässigen, bewies Eva Herr, Leiterin des Stadtplanungsamts Köln, anhand von Stadtteilentwicklungen wie dem „Jahrhundertprojekt“ Parkstadt Süd, mit dem sich der Kölner Grüngürtel endlich schließen, die Mobilitätswende vorantreiben und Wohnen, Arbeiten, Bildung und Freizeit im Sinne der 15-Minuten-Stadt vereinen lassen soll. Lydia Oehlwein von cityförster aus Hannover regte an, bislang oft übersehene Ressourcen wie die Nutzung von Dachflächen in der Stadt zu intensivieren.
Søren Pihlmann von Pihlmann Architects aus Kopenhagen leitete in den Block „Transformation“ ein. Er ermutigt dazu, sich intensiv mit Materialien auseinandersetzen. Eine detailliert dokumentierte Dekonstruktion alter Gebäude ermögliche es, zwischengelagerte Baustoffe auf andere Weise wiederzuverwenden. Er präsentierte die Baustelle von „Thoravej 29“ in Kopenhagen, wo Betonplatten, gekippt, zu Treppen werden, Wandziegel in Gehwege eingebaut und Türen als Möbel umfunktioniert werden. Unter dem schönen Titel „Wie man ein Gebäude nicht abreißt“ präsentierte Alessandro Gess von l’AUC aus Paris das Umbauprojekt „ZIN in No(o)rd“. In Arbeitsgemeinschaft mit 51N4E und Jaspers-Eyers bewies das Büro mit der Umnutzung der WTC-Hochhäuser in Brüssel das Potenzial von Wiederverwertung und die Möglichkeiten der Anpassung von Bestand in einem sehr großen Maßstab – entgegen der ursprünglichen Ausschreibung, die einen Abriss des Altbaus vorsah. Zum Abschluss ein völlig anderer Aspekt von Transformation: Donna van Milligen Bielke aus Amsterdam transformiert Typologien. Bautypologien, Stadttypologien. Typologien zu überdenken sei essenziell, sagt sie, um das architektonische Erbe und überlieferte städtebauliche Strukturen zukunftsfähig zu machen.

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