Am 19. September lud die Bauwelt zum Gespräch in den LAUFEN space Berlin ...
Foto: Punjan Shakupa

... in der Kantstraße in Charlottenburg.
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Unter dem Titel "Almost Failed" stellten wir die Fragen: ...
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... Wie können wir aus Misserfolgen lernen? und ...
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... Was bedeutet es als Architekt erfolgreich zu sein?
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Kurzer Plausch vor Beginn: Zahlreiche Gäste erschienen am spätsommerlichen Septemberabend.
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Amina Ghisu (DBZ) und Natalie Scholder (kister scheithauer gross)
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In den Schauräumen des Badkeramik- und Badmöbelherstellers LAUFEN wurden die Gäste mit Artefakten von Max Otto Zitzelsberger empfangen.
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In seinen Skulpturen beschäftigt sich Zitzelsberger mit Baustellenresten, ...
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... die er liebevoll Reststoffmöbel nennt.
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Juliane Greb (Büro Juliane Greb), Marie Bruun Yde und Kirsten Klingbeil von der Bauwelt (v.l.n.r.)
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Stellvertretender Chefredakteur der Bauwelt Jan Friedrich (rechts) im Gespräch mit Milena Kalojanov (zanderroth)
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Zur Eröffnung begrüßt Felix Lühring von LAUFEN das Publikum.
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Das Gespräch moderierte Bauwelt-Chefredakteur Boris Schade-Bünsow.
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Thema des Abends: Wir leben nicht mehr in einer Zeit des festen Glaubens an den linearen Fortschritt, sondern müssen das Ungeplante, Vergängliche, Missglückte kultivieren. Um etwas Neues zu erschaffen, ...
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... muss viel ausprobiert und einiges riskiert werden, von dem man nicht immer weiß, ob es gelingen wird.
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Als Praktizierende sehen wir uns mit dem Erfolg, aber auch oft mit dem Scheitern konfrontiert: Hinter dem Brechen der Norm und Erwartung lauert der Fehlschlagen.
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Juliane Greb erläuterte ihre Arbeit für den Deutschen Pavillon in Venedig (2023).
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Max Otto Zitzelsberger stellte das RPTU-Forschungsprojekt "Lernhaus" in Neusath vor, an dem er mit Studierenden der Universität Kaiserslautern arbeitet.
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Das Projekt ist für den DAM-Preis 2025 nominiert.
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Bei einem Glas Wein, Styroporkunst und süddeutschen Backwaren ...
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... wurde sich im LAUFEN space Berlin bis weit in die Blaue Stunde hinein angeregt ausgetauscht.
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