Bildstrecke 23.05.2023
Vom 11. bis 12.Mai fand im Berliner Kino International der Bauwelt Kongress 2023 statt.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
... verfolgten die Besucher Vorträge zum Umgang mit dem Bestand, der Wiederverwendung von Material und dem zirkulären Bauen.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Claude Lichtenstein eröffnete mit seinem Vortrag "Einheitlichkeit aus Heterogenität – die Rolle von Design beim Wohnen" das Panel CIVITAS.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Christa Reicher berichtete im Anschluss unter dem Titel "Das Ruhrgebiet – ein Langzeit-Re-Use-Projekt" über diverse Planungswerkzeuge und erreichte Ziele der IBA Emscher Park 1989.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Mit seinem Vortrag "Architekturen in Unsicherheit" beschloss Markus Bader von Raumlabor das erste Panel.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Auftakt zum zweiten Panel RAUM. bot Axel Humperts Vortrag "Keeping what's good".
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Mit "In Search of Geographical Re-Enchantment" fragte Robin Winogrond im Anschluss danach, wie unser zunehmend steriler werdender Stadtraum als Katalysator unserer Fähigkeit dienen kann, sich die zeitgenössische Landschaft vorzustellen.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Nach welchen Regeln das Phänomen der Obsoleszenz in der Architektur beruht und wie Gebäude aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen aus der Nutzung fallen thematisierte Stefan Rettich in seinem Vortrag "Die zirkuläre Stadt – Theorie und Empirie urbaner Obsoleszenz".
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Mit der Künstlerposition vom belgischen Fotografen und Künstler Filip Dujardin schloss der der erste Kongresstag.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Niklas Nolsøe gab eine Einführung in den Ansatz des Büros Lendager zur Ressourcen- und Materialgewinnung anhand aktueller Projekte.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Unter dem Titel "Das Städtebautetraeder: Mensch, Ort, Idee" berichtete Eric Honegger von der Umnutzung der ehemaligen Maschinenfabrik in Basel zu einem sich selbst finanzierenden, lebendigen Quartierzentrum.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Boris Schade-Bünsow mit Markus Hofheinz (Wöhr) und Gion Pres-Eßbach (Jung).
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Gion Pres-Eßbach (Jung), Volker Weinmann (Daikin) und Jan Steeger (Schindler).
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Nach einer kurzen Pause ging Annette Hillebrandt in ihrem Vortrag der Frage nach, was aus Sicht der Forschung ab jetzt gute Architektur sei.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Annabelle von Reutern von Concular thematisierte im Anschluss das zirkuläre Bauen und den Einsatz vorhandener Ressourcen unter dem Titel "Together, circular".
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Martin Aarts Vortrag "Je mehr Vergangenheit, desto mehr Zukunft" behandelt die zeitlichen Schichten von Städten und deren Bedeutung für die Gegenwart.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Sascha Zander und Christian Roth stellten in Modellprojekt "pionier – Sozialen Wohnungsbau neu denken" vor, das auf zehn innerstätischen Grundstücken aufzeigt, wie der in Berlin gestiegene Bodenrichtwert durch Projektentwicklungen auf landeseigenen Grundstücken gehoben werden könnte, um leistbare Wohnungen zu realisieren.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Sascha Zander und Christian Roth stellten in Modellprojekt "pionier – Sozialen Wohnungsbau neu denken" vor, das auf zehn innerstätischen Grundstücken aufzeigt, wie der in Berlin gestiegene Bodenrichtwert durch Projektentwicklungen auf landeseigenen Grundstücken gehoben werden könnte, um leistbare Wohnungen zu realisieren.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Dresdens Bürgermeister Stephan Kühn sprach über "Zeitschichten in Dresden – Stadtentwicklung zwischen historischer Substanz und Ostmoderne".
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Rasmus Duong-Grunnet (Gehl Architects): Dichtestress vs. Dichtefreude: Stadtplanung auf der Grundlage der gelebten Erfahrungen der Menschen
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Der Vortrag der ehemaligen Staatssekretärin für das kulturelle Erbe in Rumänien, Oana Bogdan, lautete: "The gold of the city that should never be sold". Ihre Amtszeit war geprägt durch den Kampf gegen die Errichtung der größten Goldmine in Transsylvanien – heute UNESCO-Weltkulturerbe und Symbol für die Verteidigung der Gemeingüter.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Der Vortrag der ehemaligen Staatssekretärin für das kulturelle Erbe in Rumänien, Oana Bogdan, lautete: "The gold of the city that should never be sold". Ihre Amtszeit war geprägt durch den Kampf gegen die Errichtung der größten Goldmine in Transsylvanien – heute UNESCO-Weltkulturerbe und Symbol für die Verteidigung der Gemeingüter.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Mit einem Fazit von Jan Friedrich und Boris Schade-Bünsow endet der zweite Kongresstag. Ausführlich berichten wir über "Das Gold der Stadt" im kommenden Heft 12.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Der nächste Bauwelt Kongress findet am 28. und 29. November 2024 wieder in der Akademie der Künste im Hanseatenweg in Berlin statt.
Foto: Jasmin Schuller
Der nächste Bauwelt Kongress findet am 28. und 29. November 2024 wieder in der Akademie der Künste im Hanseatenweg in Berlin statt.
Foto: Jasmin Schuller
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