Kurz nach Fertigstellung 1976: Leuchtend rot erstrahlt das von der Presse als "Bierpinsel" titulierte Turmrestaurant Steglitz.
Foto: Berlinische Galerie, Fotograf unbekannt

2021: Seit der "Fassadengestaltung" durch Streetart-Künstler im Jahre 2010 camoufliert der expressive Sonderbau von Ursulina Schüler-Witte und Ralf Schüler inmitten der umgebenden Banalitäten.
Foto: Florian Thein

Auf der Unterseite des 47 Meter hohen Gebäudes sind noch Fassadenpaneele im originalen Farbton erhalten.
Foto: Florian Thein

Im 1. OG ist die markante Stahlkonstruktion im Innenraum deutlich erlebbar.
Foto: Florian Thein

Im 2. OG wurden die Stahlträger ursprünglich von einer abgehängten Decke verkleidet.
Foto: Florian Thein

Überbleibsel von Zwischennutzungen im 3. OG.
Foto: Florian Thein

Foto: Florian Thein

Foto: Florian Thein

Blick entlang der Joachim-Tiburtius-Brücke, im Hintergrund der Turm der Lukaskirche (links) und der Wasserturm Steglitz (rechts)
Foto: Florian Thein

Seit der Grafitti-Aktion sind bereits elf Jahre vergangen — Flora in Form von Moosen und Gräsern nimmt sich Raum.
Foto: Florian Thein

Metall-Lamellen verhüllen das gesamte 4. OG und sorgen außen für ein einheitliches Erscheinungsbild. Zahlreiche Durchbrüche für Lüftungsstutzen in der dahinterliegenden Betonwand zeugen von der Nutzung als Technikraum.
Foto: Florian Thein

Foto: Florian Thein

Einbauten von Zwischennutzungen der jüngeren Vergangenheit. Blick Richtung Steglitzer-Kreisel-Hochhaus.
Foto: Florian Thein

Mehr zum Bierpinsel und ob eine neue Nutzung des denkmalgeschützten Gebäudes ansteht, erfahren Sie in der kommenden Bauwelt 1.2022 "Re-Use"
Foto: Florian Thein