Die produktiven Städte
1003 eingereichte Projekte für 47 Standorte in 13 Ländern: Europan, der größte europäische Ideenwettbewerb für junge Architekten und Planer, widmete sich in seiner vierzehnten Ausgabe unter dem Motto „The Productive City“ der Mischung von Wohnen, Handel und Gewerbe. Eine internationale Jury beurteilte 130 Entwürfe für Deutschland, den polnischen Standort Warschau und das schweizerische Kriens und vergaben insgesamt fünf Preise, elf Ankäufe und zwei Anerkennungen. Die fünf Standorte in Deutschland zeigen verschiedene Szenarien: monofunktionale Wohngebiete, undefinierte Stadtrandgebiete und problematische Straßenzüge. Wir stellen die Preisträger für die deutschen Orte vor.
Text: Flagner, Beatrix, Berlin
Die produktiven Städte
1003 eingereichte Projekte für 47 Standorte in 13 Ländern: Europan, der größte europäische Ideenwettbewerb für junge Architekten und Planer, widmete sich in seiner vierzehnten Ausgabe unter dem Motto „The Productive City“ der Mischung von Wohnen, Handel und Gewerbe. Eine internationale Jury beurteilte 130 Entwürfe für Deutschland, den polnischen Standort Warschau und das schweizerische Kriens und vergaben insgesamt fünf Preise, elf Ankäufe und zwei Anerkennungen. Die fünf Standorte in Deutschland zeigen verschiedene Szenarien: monofunktionale Wohngebiete, undefinierte Stadtrandgebiete und problematische Straßenzüge. Wir stellen die Preisträger für die deutschen Orte vor.
Text: Flagner, Beatrix, Berlin
Aschaffenburg | Wohnterrassen am Schillereck
Vor acht Monaten wurde das Aschaffenburger Ringstraßensystem fertiggestellt, eine Umgehungsstraße für die Innenstadt. Seitdem fahren über die Schillerstraße im Stadtteil Damm nur noch wenige Autos. Eine positive Entwicklung, die jedoch an der Kreuzung Schillerstraße/Mühlstraße (1) und am „Michaelsplatz“ (2) auf städtebauliche Mängel aufmerksam gemacht hat. Dort verschwimmen private und öffentliche Freiräume ineinander und die Außenanlagen müssen aufgewertet werden. An der Kreuzung befindet sich ein neungeschossiges Wohnhochhaus, das die Preisträger aufstocken und erweitern wollen. Ferner schlagen sie eine Aufweitung der Gehwege und einige punktuelle Nachverdichtungen vor. Neue Eckgebäude sollen der Kreuzung einen Platzcharakter geben. Neben dem Hochhaus bildet der Kirchturm am Michaelsplatz einen zweiten Orientierungspunkt im Viertel. Hier soll zurückgebaut werden, um den Turm als historische Höhendominante wiederherzustellen. Für die Jury stellt die Arbeit „einen dem Ort angemessenen Umgang mit der neuen Nutzungsmischung dar.“
Preis Guobin Shen, China, Kilian Juraschitz, Deutschland
Vor acht Monaten wurde das Aschaffenburger Ringstraßensystem fertiggestellt, eine Umgehungsstraße für die Innenstadt. Seitdem fahren über die Schillerstraße im Stadtteil Damm nur noch wenige Autos. Eine positive Entwicklung, die jedoch an der Kreuzung Schillerstraße/Mühlstraße (1) und am „Michaelsplatz“ (2) auf städtebauliche Mängel aufmerksam gemacht hat. Dort verschwimmen private und öffentliche Freiräume ineinander und die Außenanlagen müssen aufgewertet werden. An der Kreuzung befindet sich ein neungeschossiges Wohnhochhaus, das die Preisträger aufstocken und erweitern wollen. Ferner schlagen sie eine Aufweitung der Gehwege und einige punktuelle Nachverdichtungen vor. Neue Eckgebäude sollen der Kreuzung einen Platzcharakter geben. Neben dem Hochhaus bildet der Kirchturm am Michaelsplatz einen zweiten Orientierungspunkt im Viertel. Hier soll zurückgebaut werden, um den Turm als historische Höhendominante wiederherzustellen. Für die Jury stellt die Arbeit „einen dem Ort angemessenen Umgang mit der neuen Nutzungsmischung dar.“
Preis Guobin Shen, China, Kilian Juraschitz, Deutschland
Hamburg | Zwischen den Zeilen
Die Reichstraße teilt die Elbinsel Wilhelmsburg einmal in der Mitte. Im Kontext der IBA Hamburg wurde ihre Verlegung bis Anfang 2020 um 500 Meter nach Osten, auf eine brachliegende Fläche der Bahntrasse, festgelegt. Der Masterplan für das neugewonnene 47 Hektar große Projektgebiet „Elbinselquartier“ wurde bereits aufgestellt, nun braucht es konkrete Ideen und ein Programm für die Nutzung. Eine Herausforderung bieten dabei die angrenzenden Nachbarn: ein Kleingartenverein, einige Gewerbebetriebe und ein Ruderclub am Aßmannkanal. Die Preisträger präsentieren einen sehr kleinteiligen Beitrag, der sich aus unterschiedlichen Typologien zusammensetzt. Zur Kleingartenanlage im Westen und im Norden ordnen sie verschiedene Variationen von Wohnblöcken an, am Jaffe-Davids-Kanal im Osten eine Zeilenbebauung. Hierin liegt der Clou: Die Zeilen sind in sich durchmischt. Sie springen an der Kanalseite vor, wo sich produzierende Gewerbe ansiedeln sollen. Zur Straßenseite bilden sie Wohntürme aus. Dazwischen bieten sie mit Ateliers und Werkstätten Platz für Kreative. Doch vor allem der Raum zwischen den Zeilen soll atmosphärische und geschäftige Höfe beherbergen. Das hat „hohe räumliche Qualität und Realisierungschancen“, so die Jury. Diskutabel ist die vorgeschlagene Lösung für die Anlieferung auf der Kanalseite: Sicherlich zugunsten der lebendigen Zeilenzwischenräume, aber definitiv zu Lasten der Promenade.
Preis Janna Hohn, Deutschland, Josh Yates, Großbritannien
Die Reichstraße teilt die Elbinsel Wilhelmsburg einmal in der Mitte. Im Kontext der IBA Hamburg wurde ihre Verlegung bis Anfang 2020 um 500 Meter nach Osten, auf eine brachliegende Fläche der Bahntrasse, festgelegt. Der Masterplan für das neugewonnene 47 Hektar große Projektgebiet „Elbinselquartier“ wurde bereits aufgestellt, nun braucht es konkrete Ideen und ein Programm für die Nutzung. Eine Herausforderung bieten dabei die angrenzenden Nachbarn: ein Kleingartenverein, einige Gewerbebetriebe und ein Ruderclub am Aßmannkanal. Die Preisträger präsentieren einen sehr kleinteiligen Beitrag, der sich aus unterschiedlichen Typologien zusammensetzt. Zur Kleingartenanlage im Westen und im Norden ordnen sie verschiedene Variationen von Wohnblöcken an, am Jaffe-Davids-Kanal im Osten eine Zeilenbebauung. Hierin liegt der Clou: Die Zeilen sind in sich durchmischt. Sie springen an der Kanalseite vor, wo sich produzierende Gewerbe ansiedeln sollen. Zur Straßenseite bilden sie Wohntürme aus. Dazwischen bieten sie mit Ateliers und Werkstätten Platz für Kreative. Doch vor allem der Raum zwischen den Zeilen soll atmosphärische und geschäftige Höfe beherbergen. Das hat „hohe räumliche Qualität und Realisierungschancen“, so die Jury. Diskutabel ist die vorgeschlagene Lösung für die Anlieferung auf der Kanalseite: Sicherlich zugunsten der lebendigen Zeilenzwischenräume, aber definitiv zu Lasten der Promenade.
Preis Janna Hohn, Deutschland, Josh Yates, Großbritannien
München-Taufkirchen | leines Zimmer, großes Fenster/Holzlabor/New Proximities
Das Pilotprojekt von Florian Nagler Architekten „Wohnen am Dantebad“ (Bauwelt 10.2017) beweist es: Man kann in München schnell und kostengünstig auf Parkplätzen bauen. Da der Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum gigantisch ist, sollten Parkplätze und Freiräume der Großwohnsiedlungen in Taufkirchen und Neuperlach (Luftbild) auf eine verträgliche Nachverdichtung hin analysiert werden. Dass es keine eindeutige Lösung gibt, zeigt die Entscheidung der Jury, keinen Preis, sondern drei Ankäufe zu vergeben. Ihre Gemeinsamkeit: gewerbliche Erdgeschosszonen. Die ersten beiden Arbeiten schlagen modulare Bausteine vor, die je nach Umgebung in Höhe und Größe angepasst werden können. Der Beitrag „Kleines Zimmer, große Fenster“ aus Spanien wird für seine „städtebaulich verdichtende Bauform“ und die innenräumliche Wirkung der Öffnungen gelobt. Die Jury merkt jedoch an, dass „der Mehrwert vertiefend weiterbearbeitet werden muss“. Die flexiblen „Quartiersbausteine“ des zweiten Beitrags „Holzlabor“ können universell eingesetzt werden. Kleine Vorsprünge in der Fassade und die Integration gemeinsamer Terrassen, in dem Module ausgespart werden, lockern die Bauten auf. Die Arbeit „New Proximities“ aus Italien schlägt achtgeschossige Stadtbausteine vor. Mal als Zeile, mal als Solitär oder Winkel können sie ortsunabhängig eingesetzt werden. Gemeinsame Loggien und Freiflächen auf den Dächern sollen das Miteinander fördern.
Ankauf Jesús Vassallo Fernández, Spanien
Ankauf Dennis Winkler, Deutschland
Ankauf Matteo Chelazzi, Enrico Casagni, Federico Cheloni, Gilulio Margheri, Italien
Neu-Ulm | Das produktive Herz
Fußläufig nur zehn Minuten südlich des Hauptbahnhofs von Neu-Ulm, liegt eine eigenwillige und homogene „family housing area“: eine kleine Wohnsiedlung, die in ihrer Struktur an US-amerikanische Vorstadtwohngebiete der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erinnert. Tatsächlich entstand das Gebiet in den 1950er Jahren für US-Militärs und wird von drei- und viergeschossigen Wohnzeilen dominiert. Familien- und kindergerecht steht in der Mitte des Projektgebiets eine Grund- und Fachhochschule, die derzeit zwischengenutzt wird. Diese Fußnähe machten die Preisträger zum zentralen Thema. Indem sie neue Wege und grüne Korridore anlegen, schaffen sie Verbindungen zur Innenstadt und den umliegenden Gebieten. Die U-förmige Schule wird umgedeutet – die Seitenflügel aufgeklappt und verschoben und ein Neubau davor gestellt: das produktive Herz von Neu-Ulm. Es beherbergt nicht nur Räume für Bildung und Start-Ups, sondern auch für „die Vermarktung der im Quartier erzeugten landwirtschaftlichen Produkte sowie lokale Energieerzeugung.“ Im Juryprotokoll heißt es ferner: „Der Entwurf bietet einen überzeugenden Vorschlag zur Neuprogrammierung und weiteren sozialen In-Wert-Setzung des Quartiers.“
Preis Leonardo Zuccaro Marchi, Piero Medici, Alice Covatta, Annalisa Romani, Italien
Das Pilotprojekt von Florian Nagler Architekten „Wohnen am Dantebad“ (Bauwelt 10.2017) beweist es: Man kann in München schnell und kostengünstig auf Parkplätzen bauen. Da der Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum gigantisch ist, sollten Parkplätze und Freiräume der Großwohnsiedlungen in Taufkirchen und Neuperlach (Luftbild) auf eine verträgliche Nachverdichtung hin analysiert werden. Dass es keine eindeutige Lösung gibt, zeigt die Entscheidung der Jury, keinen Preis, sondern drei Ankäufe zu vergeben. Ihre Gemeinsamkeit: gewerbliche Erdgeschosszonen. Die ersten beiden Arbeiten schlagen modulare Bausteine vor, die je nach Umgebung in Höhe und Größe angepasst werden können. Der Beitrag „Kleines Zimmer, große Fenster“ aus Spanien wird für seine „städtebaulich verdichtende Bauform“ und die innenräumliche Wirkung der Öffnungen gelobt. Die Jury merkt jedoch an, dass „der Mehrwert vertiefend weiterbearbeitet werden muss“. Die flexiblen „Quartiersbausteine“ des zweiten Beitrags „Holzlabor“ können universell eingesetzt werden. Kleine Vorsprünge in der Fassade und die Integration gemeinsamer Terrassen, in dem Module ausgespart werden, lockern die Bauten auf. Die Arbeit „New Proximities“ aus Italien schlägt achtgeschossige Stadtbausteine vor. Mal als Zeile, mal als Solitär oder Winkel können sie ortsunabhängig eingesetzt werden. Gemeinsame Loggien und Freiflächen auf den Dächern sollen das Miteinander fördern.
Ankauf Jesús Vassallo Fernández, Spanien
Ankauf Dennis Winkler, Deutschland
Ankauf Matteo Chelazzi, Enrico Casagni, Federico Cheloni, Gilulio Margheri, Italien
Neu-Ulm | Das produktive Herz
Fußläufig nur zehn Minuten südlich des Hauptbahnhofs von Neu-Ulm, liegt eine eigenwillige und homogene „family housing area“: eine kleine Wohnsiedlung, die in ihrer Struktur an US-amerikanische Vorstadtwohngebiete der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erinnert. Tatsächlich entstand das Gebiet in den 1950er Jahren für US-Militärs und wird von drei- und viergeschossigen Wohnzeilen dominiert. Familien- und kindergerecht steht in der Mitte des Projektgebiets eine Grund- und Fachhochschule, die derzeit zwischengenutzt wird. Diese Fußnähe machten die Preisträger zum zentralen Thema. Indem sie neue Wege und grüne Korridore anlegen, schaffen sie Verbindungen zur Innenstadt und den umliegenden Gebieten. Die U-förmige Schule wird umgedeutet – die Seitenflügel aufgeklappt und verschoben und ein Neubau davor gestellt: das produktive Herz von Neu-Ulm. Es beherbergt nicht nur Räume für Bildung und Start-Ups, sondern auch für „die Vermarktung der im Quartier erzeugten landwirtschaftlichen Produkte sowie lokale Energieerzeugung.“ Im Juryprotokoll heißt es ferner: „Der Entwurf bietet einen überzeugenden Vorschlag zur Neuprogrammierung und weiteren sozialen In-Wert-Setzung des Quartiers.“
Preis Leonardo Zuccaro Marchi, Piero Medici, Alice Covatta, Annalisa Romani, Italien
Zwickau | Von der (Wohn-)Stadt zur produktiven Stadt
Direkt hinter der Zwickauer Altstadt beginnt die Aneinanderreihung von fünf- bis elfgeschossigen Plattenbauten. Von hier sind es nur noch ein paar Meter bis zur Mulde, ein kleiner Nebenfluss der Elbe. Das Potenzial dieses Zwischenstückes hat die Stadt Zwickau erkannt und mit dem „Muldeparadies“ einen Park entlang des Ufers geschaffen. Trotz Spielplätzen, einem historischen Grabenweg, einer Flussbühne und kleinen Plätzen ist er aufgrund der vorgelagerten Wohnhochhäusern von der Altstadt aus aber nicht wahrnehmbar. In der Europan-Aufgabenstellung ist eine Transformation der Großwohnsiedlung gefordert. Der Preisträger schlägt ein Entwicklungskonzept bis ins Jahr 2050 vor: Im ersten Schritt soll der Altstadtkern von Autos befreit und auf Parkplätzen und kleineren Brachen sollen vereinzelnt Grünräume implantiert werden. Die elfgeschossigen Wohnscheiben sollen treppenartig zurückgebaut werden, wodurch stadtbildprägende Bauten wie der Dom oder die Katharinenkirche sichtbar werden. Der Teilrückbau führt zu einer städtebaulich verträglichen Verknüpfung der Altstadt und der Mulde. Bemerkenswert ist, dass der Begriff „Produktivität“ auf das Anlegen der Grünflächen – zur Lebensmittelproduktion und Energiegewinnung – reduziert wird.
Preis Stephan Schwarz, Österreich, Ferdinand Schmelzer, Lena Flamm, Deutschland, Ingrid Sabatier, Agnès Klöden-Billemont, Frankreich
Direkt hinter der Zwickauer Altstadt beginnt die Aneinanderreihung von fünf- bis elfgeschossigen Plattenbauten. Von hier sind es nur noch ein paar Meter bis zur Mulde, ein kleiner Nebenfluss der Elbe. Das Potenzial dieses Zwischenstückes hat die Stadt Zwickau erkannt und mit dem „Muldeparadies“ einen Park entlang des Ufers geschaffen. Trotz Spielplätzen, einem historischen Grabenweg, einer Flussbühne und kleinen Plätzen ist er aufgrund der vorgelagerten Wohnhochhäusern von der Altstadt aus aber nicht wahrnehmbar. In der Europan-Aufgabenstellung ist eine Transformation der Großwohnsiedlung gefordert. Der Preisträger schlägt ein Entwicklungskonzept bis ins Jahr 2050 vor: Im ersten Schritt soll der Altstadtkern von Autos befreit und auf Parkplätzen und kleineren Brachen sollen vereinzelnt Grünräume implantiert werden. Die elfgeschossigen Wohnscheiben sollen treppenartig zurückgebaut werden, wodurch stadtbildprägende Bauten wie der Dom oder die Katharinenkirche sichtbar werden. Der Teilrückbau führt zu einer städtebaulich verträglichen Verknüpfung der Altstadt und der Mulde. Bemerkenswert ist, dass der Begriff „Produktivität“ auf das Anlegen der Grünflächen – zur Lebensmittelproduktion und Energiegewinnung – reduziert wird.
Preis Stephan Schwarz, Österreich, Ferdinand Schmelzer, Lena Flamm, Deutschland, Ingrid Sabatier, Agnès Klöden-Billemont, Frankreich
Europan 14 - Europäischer Städtebau- und Architekturwettbewerb für junge Architekten und Planer unter 40 Jahren
Vollständiges Ergebnis für Deutschland, Polen und Schweiz
Aschaffenburg
Preis Guobin Shen (CN), Kilian Juraschitz (DE)
Ankauf Mercè Amat (ES)
Hamburg
Preis Janna Hohn (DE), Josh Yates (GB) Ankauf Robert Schnell, Paul Raphael Schägner, Tobias Herr (DE)
Kriens
Preis Konrad Scheffer, Sarah Haubner (DE)
Ankauf Camille Cochet, Clément Boitel, Florent Girelli (FR)
Anerkennung Yony Santos (CH), Nuria Fernández (ES)
München-Taufkirchen
Ankauf Matteo Chelazzi, Enrico Casagni, Federico Cheloni, Gilulio Margheri (IT) Ankauf Jesús Vassallo Fernández (ES)
Ankauf Dennis Winkler (DE)
Neu-Ulm
Preis Leonardo Zuccaro Marchi, Piero Medici, Alice Covatta, Annalisa Romani (IT)
Ankauf Sofie Vaasen (BE), Maria Luísa Pacheco Gonçalves, Marco Xavier Cunha Fonseca (PT) Warschau
Ankauf Borys Kozlowski, Barbara Jakubowska (PL)
Ankauf Lluís Juan Liñán, Andrea Gimeno Sánchez, Josep Vicent Lluch Diaz (ES)
Ankauf María Nuñez (ES)
Zwickau
Preis Stephan Schwarz (AT), Ferdinand Schmelzer, Lena Flamm (DE), Ingrid Sabatier, Agnès Klöden-Billemont (FR)
Ankauf Jurek Fahrenholt, Pia Müller, Anna-Lena Horn (DE), Valeriya Sidorenko (KZ)
Anerkennung Magdalena Müller (DE)
Jury
Markus Neppl (Vorsitzender), Köln; Jürg Capol, Bern; Michelle Provoost, Rotterdam; Ali Saad, Berlin; Karin Sandeck, München; Socrates Stratis, Nikosia; Monika Thomas, Berlin; Hubert Trammer, Warschau; Anna Viader, Berlin/Dresden
Vollständiges Ergebnis für Deutschland, Polen und Schweiz
Aschaffenburg
Preis Guobin Shen (CN), Kilian Juraschitz (DE)
Ankauf Mercè Amat (ES)
Hamburg
Preis Janna Hohn (DE), Josh Yates (GB) Ankauf Robert Schnell, Paul Raphael Schägner, Tobias Herr (DE)
Kriens
Preis Konrad Scheffer, Sarah Haubner (DE)
Ankauf Camille Cochet, Clément Boitel, Florent Girelli (FR)
Anerkennung Yony Santos (CH), Nuria Fernández (ES)
München-Taufkirchen
Ankauf Matteo Chelazzi, Enrico Casagni, Federico Cheloni, Gilulio Margheri (IT) Ankauf Jesús Vassallo Fernández (ES)
Ankauf Dennis Winkler (DE)
Neu-Ulm
Preis Leonardo Zuccaro Marchi, Piero Medici, Alice Covatta, Annalisa Romani (IT)
Ankauf Sofie Vaasen (BE), Maria Luísa Pacheco Gonçalves, Marco Xavier Cunha Fonseca (PT) Warschau
Ankauf Borys Kozlowski, Barbara Jakubowska (PL)
Ankauf Lluís Juan Liñán, Andrea Gimeno Sánchez, Josep Vicent Lluch Diaz (ES)
Ankauf María Nuñez (ES)
Zwickau
Preis Stephan Schwarz (AT), Ferdinand Schmelzer, Lena Flamm (DE), Ingrid Sabatier, Agnès Klöden-Billemont (FR)
Ankauf Jurek Fahrenholt, Pia Müller, Anna-Lena Horn (DE), Valeriya Sidorenko (KZ)
Anerkennung Magdalena Müller (DE)
Jury
Markus Neppl (Vorsitzender), Köln; Jürg Capol, Bern; Michelle Provoost, Rotterdam; Ali Saad, Berlin; Karin Sandeck, München; Socrates Stratis, Nikosia; Monika Thomas, Berlin; Hubert Trammer, Warschau; Anna Viader, Berlin/Dresden
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