Bildstrecke 01.03.2016
Aus dem Juryprotokoll: "Das stadträumliche Konzept ermöglicht es, den Raum des Kulturforums zwischen dem Ensemble der Philharmonie und des Kammermusiksaals, der Neuen Nationalgalerie und der St. Matthäus-Kirche freizuspielen." "Die vorgerückte Lage des Gebäuderiegels schmälert jedoch die Wirkung der Nationalgalerie an der Potsdamer Straße."
Tarnzahl 1006
Aus dem Juryprotokoll: "Das stadträumliche Konzept ermöglicht es, den Raum des Kulturforums zwischen dem Ensemble der Philharmonie und des Kammermusiksaals, der Neuen Nationalgalerie und der St. Matthäus-Kirche freizuspielen." "Die vorgerückte Lage des Gebäuderiegels schmälert jedoch die Wirkung der Nationalgalerie an der Potsdamer Straße."
Tarnzahl 1006
"Insbesondere aus Sicht der Museumsorganisation liegt in der hier vorgeschlagen Gebäudestruktur ein großes Potenzial, in dem sie eine klare funktionale Zuordnung der einzelnen Museumsbereiche ermöglicht sowie deren Bespielung in großer räumlicher Vielfalt." "Die Souveränität, der die Organisation der Räume im Inneren folgt, findet sich im Außenraum nicht in gleicher Weise wieder."
Tarnzahl 1031
"Insbesondere aus Sicht der Museumsorganisation liegt in der hier vorgeschlagen Gebäudestruktur ein großes Potenzial, in dem sie eine klare funktionale Zuordnung der einzelnen Museumsbereiche ermöglicht sowie deren Bespielung in großer räumlicher Vielfalt." "Die Souveränität, der die Organisation der Räume im Inneren folgt, findet sich im Außenraum nicht in gleicher Weise wieder."
Tarnzahl 1031
"Mit einer fast das ganze Baufeld einnehmenden Baumasse schlagen die Autoren einen niedrigen, hallenartigen Bautypus vor, der sich zwischen den ikonischen Solitären einordnet, ohne zu diesen in Konkurrenz zu treten." "Aus der Sicht der Potsdamer Straße wird jedoch die Blickbeziehung zur Neuen Nationalgalerie eingeschränkt."
Tarnzahl 1115
"Mit einer fast das ganze Baufeld einnehmenden Baumasse schlagen die Autoren einen niedrigen, hallenartigen Bautypus vor, der sich zwischen den ikonischen Solitären einordnet, ohne zu diesen in Konkurrenz zu treten." "Aus der Sicht der Potsdamer Straße wird jedoch die Blickbeziehung zur Neuen Nationalgalerie eingeschränkt."
Tarnzahl 1115
"Die Kreuzung und Verschiebung der Hauptachsen wird als ein angemessenes Mittel erkannt, um einerseits den Raum zwischen den Denkmalen des 20. Jahrhunderts zu strukturieren und andererseits die Monumente in ihrer repräsentativen Präsenz zu respektieren." "Allerdings scheint die Verlängerung der Ost-West-Achse als Dachstruktur zur Piazzetta hin fraglich. Die monumentale Wirkung dieses Daches steht im Widerspruch zur übrigen stadträumlichen Setzung."
Tarnzahl 1144
"Die Kreuzung und Verschiebung der Hauptachsen wird als ein angemessenes Mittel erkannt, um einerseits den Raum zwischen den Denkmalen des 20. Jahrhunderts zu strukturieren und andererseits die Monumente in ihrer repräsentativen Präsenz zu respektieren." "Allerdings scheint die Verlängerung der Ost-West-Achse als Dachstruktur zur Piazzetta hin fraglich. Die monumentale Wirkung dieses Daches steht im Widerspruch zur übrigen stadträumlichen Setzung."
Tarnzahl 1144
"Durch den vorgeschlagenen Tiefhof und das geschickte Zurückspringen des Hauptbaukörpers auf die Flucht der Neuen Nationalgalerie bleiben im Straßenraum die Beziehungen von Philharmonie, Kammermusiksaal, Staatsbibliothek und Neuer Nationalgalerie erhalten."
Tarnzahl 1151
"Durch eine Differenzierung in Höhenentwicklung und Grundrissfigur integriert sich der Baukörper in das Ensemble aus bestehenden Solitärbauten."
Tarnzahl 1155
"Statt einer weiteren Großform wird ein Plateau auf verschiedenen Ebenen angelegt, die wie offene Zimmer verschiedene kleinteilige Räume (SQUARES, wie die Autoren sagen) zulassen." "Der Eingang, zu dem die Besucher von Norden über eine Treppenanlage hinabsteigen müssen, kann nur bedingt eine Adresse für den Neubau formulieren."
Tarnzahl 1281
"Statt einer weiteren Großform wird ein Plateau auf verschiedenen Ebenen angelegt, die wie offene Zimmer verschiedene kleinteilige Räume (SQUARES, wie die Autoren sagen) zulassen." "Der Eingang, zu dem die Besucher von Norden über eine Treppenanlage hinabsteigen müssen, kann nur bedingt eine Adresse für den Neubau formulieren."
Tarnzahl 1281
"Eine schlanke, vertikale Hochhausscheibe (37 m) ist senkrecht zur Potsdamer Straße angeordnet und bildet eine urbane Landmarke, die das Museum auch aus der Entfernung wahrnehmbar macht und in räumliche Beziehung mit der St. Matthäus-Kirche setzt." "Ein wichtiger Aspekt, der aus städtebaulicher Sicht noch einmal hinterfragt werden könnte, ist die Positionierung dieses Turms unmittelbar an der Potsdamer Straße, die zu einer Störung der Blickbeziehung zwischen Neuer Nationalgalerie und Philharmonie führt."
Tarnzahl 1300
"Eine schlanke, vertikale Hochhausscheibe (37 m) ist senkrecht zur Potsdamer Straße angeordnet und bildet eine urbane Landmarke, die das Museum auch aus der Entfernung wahrnehmbar macht und in räumliche Beziehung mit der St. Matthäus-Kirche setzt." "Ein wichtiger Aspekt, der aus städtebaulicher Sicht noch einmal hinterfragt werden könnte, ist die Positionierung dieses Turms unmittelbar an der Potsdamer Straße, die zu einer Störung der Blickbeziehung zwischen Neuer Nationalgalerie und Philharmonie führt."
Tarnzahl 1300
"Die Arbeit formuliert das Museum des 20. Jahrhunderts als langgestreckten Riegel in Nord-Süd-Richtung und erreicht damit die spannungsvolle Annäherung der Solitäre Neue Nationalgalerie, Philharmonie/Kammermusiksaal und St.Matthäus-Kirche zu einem Ensemble, welches allen baulichen Ikonen Geltung verschafft."
Tarnzahl 1358
"Die Arbeit formuliert das Museum des 20. Jahrhunderts als langgestreckten Riegel in Nord-Süd-Richtung und erreicht damit die spannungsvolle Annäherung der Solitäre Neue Nationalgalerie, Philharmonie/Kammermusiksaal und St.Matthäus-Kirche zu einem Ensemble, welches allen baulichen Ikonen Geltung verschafft."
Tarnzahl 1358
"Die besondere Qualität des Entwurfs liegt in der extremen Zurückhaltung seiner baulich sichtbaren Präsenz. Beinahe unsichtbar verbleibt das Museum unter der Erde." "Die Neue Nationalgalerie bildet in diesem Konzept den Haupteingang zum weitgehend unterirdischen Neubau. Dies wird durch das Preisgericht kritisch beurteilt, da für den Neubau des M20 ein eigener Haupteingang notwendig sein wird."
Mehr zum Wettbewerb am Kulturforum in Bauwelt 10.16
Tarnzahl 1361
"Die besondere Qualität des Entwurfs liegt in der extremen Zurückhaltung seiner baulich sichtbaren Präsenz. Beinahe unsichtbar verbleibt das Museum unter der Erde." "Die Neue Nationalgalerie bildet in diesem Konzept den Haupteingang zum weitgehend unterirdischen Neubau. Dies wird durch das Preisgericht kritisch beurteilt, da für den Neubau des M20 ein eigener Haupteingang notwendig sein wird."
Tarnzahl 1361
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