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Das Ende des rechten Winkels | Wilhelm Ulrich und die hexagonalen Baukonzepte in der Architektur des 20. Jahrhunderts

Text: Kowa, Günter

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Das Ende des rechten Winkels | Wilhelm Ulrich und die hexagonalen Baukonzepte in der Architektur des 20. Jahrhunderts

Text: Kowa, Günter

In den 70er Jahren gab es eine kurze Blüte „hexagonalen“ Bauens. Neckermann, der so manches möglich machte, bot damals auch Fertigbau-Bungalows an: im „Trelement“-System auf hexagonalem Grund­raster. In München entstand ein Studentenwohnheim auf Sechseck-Grundriss, und mit Köln-Bonn und Tegel Flughäfen nach demselben Prinzip. Dass die Mode einen Urahnen hatte, belegt jetzt eine Studie zu Wilhelm Ulrich, Architekt in Halle von 1921 bis 1951 und ein Modernist, der nicht an den rechten Winkel, dafür an das Sechseck glaubte.
Fakten
Autor / Herausgeber Klug, Sabine
Verlag Goerg Olms Verlag, Hildesheim
aus Bauwelt 44.2009
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