Bildstrecke 13.01.2015
Die Stadt, die der italienische Architekt Paolo Soleri vor über 40 Jahren für 5000 Menschen erdacht hat, beginnt an einer Schotterpiste neben der Autobahn in einem hügeligen, trockenen und fast menschenleeren Teil von Arizona.
Foto: Dirk Dähmlow
Eine Ausstellung im Eingangsgebäude erklärt die Prinzipien, die Soleris Stadt-Experiment zugrunde liegen: gemischt genutzte Gebäude, hohe Dichte und ein natürlicher Umgang mit Sonne und Wind.
Foto: Dirk Dähmlow
Pläne und Modelle zeigen eine zur Halbschale gekrümmte Megastruktur – die Idee eines Utopisten.
Foto: Dirk Dähmlow
Ein knappes Dutzend Kuben und Gewölbe drängt sich auf dem felsigen Hügel dazwischen wachsen Zypressen.
Foto: Dirk Dähmlow
Von Weitem erinnert die Anlage an eine Mischung aus Spielzeugburg und Akropolis der Moderne, ...
Foto: Dirk Dähmlow
Mit dem Verkauf von Windspielen soll Soleri die Gründung von Arcosanti finanziert haben. Sie werden noch immer hier produziert.
Foto: Dirk Dähmlow
Wir sehen eine Frau, die in einer Werkstatt gegossene Formen aus ihrer Schalung befreit, ...
Foto: Dirk Dähmlow
... und jemanden, der die Schmiedewerkzeuge sortiert, mit denen die Windspiele hergestellt werden.
Foto: Dirk Dähmlow
7000 Freiwillige, so heißt es, haben seit der Gründung 1970 an Arcosanti mitgearbeitet.
Foto: Dirk Dähmlow
Rund 60 Menschen leben hier ständig, für 30 Gäste gibt es Zimmer und Wohnungen. Buchung unter: arcosanti.org
Foto: Dirk Dähmlow
Rund 60 Menschen leben hier ständig, für 30 Gäste gibt es Zimmer und Wohnungen. Buchung unter: arcosanti.org
Foto: Dirk Dähmlow
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