Im Erdgeschoss des umgenutzten Hangars 14 an der Garonne präsentierte Kurator Bas Smets seine Installation zum Thema "Paysages Augmentés".
Foto: Vincent Monthiers

Zwischen 300 Birken in großen Töpfen, die nach der Biennale im Neubaugebiet Brazza eingepflanzt wurden, waren 40 Modelle aller großen Projekte der Stadt auf eigens entworfenen Tischen zu sehen.
Foto: Sebastian Redecke

Holzbausteine zur spielerischen Umsetzung eigener Stadt- und Architekturvisionen.
Foto: Sebastian Redecke

Im Obergeschoss: zwei fünfeckige Räume, in denen Videos von Bêka/Lemoine und Christian Barani gezeigt wurden.
Foto: canalcom

Im Außenbereich: die Installation "L´Observatoir du ciel" von Pablo Reinoso auf dem Place de la Bourse.
Foto: Pablo Reinoso

Vis-à-vis der städtische Nutzgarten "Potager gourmand" mit Gurken, Salaten und Kräutern ...
Foto: Sebastian Redecke

...
Foto: Sebastian Redecke

... sowie einem Hühnerstall.
Foto: canalcom

Tomatenvielfalt von der bekannten Ochsenherztomate "Cœur de bœuf" bis hin zur kleinen "Olivette d´amour".
Foto: canalcom

Schautafeln der Partnerstädte von Bordeaux im Hof des alten Rathauses zum Thema Landschaft und Stadtentwicklung.
Foto: Sebastian Redecke

Eine der vielen Außenstellen der Biennale. Eine Luftaufnahme der Stadt Bogotá ziert den Boden einer alten Kirchenhalle.
Foto: canalcom

Die vielzähligen Debatten konnten nicht durchgängig überzeugen. Kommentar zur Biennale Agora in Bauwelt 23.2017
Foto: Vincent Monthiers