Bildstrecke 27.03.2018
Der AIV-Schinkel-Wettbewerb 2018 beschäftigte sich mit dem heterogenen Gebiet der Wilhelmstadt im Süden der Spandauer Innenstadt. Ziel war die Entwicklung eines Leitbilds für ein wegweisendes Stadtquartier.
(Eva Krapf, Ausschussvorsitzende des Schinkelwettbewerbs, bei der Ausstellungseröffnung in der UdK.)
Foto: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.V.
Der AIV-Schinkel-Wettbewerb 2018 beschäftigte sich mit dem heterogenen Gebiet der Wilhelmstadt im Süden der Spandauer Innenstadt. Ziel war die Entwicklung eines Leitbilds für ein wegweisendes Stadtquartier.
Foto: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.V.
In drei Aufgabenschwerpunkten wurden Preise vergeben: "Im Alltäglichen das Besondere finden": Entwicklung eines Grünzugs, der sich von West nach Ost durch das Gebiet zieht und die Grünräume am Egelpfuhlgraben mit dem Südpark verbindet ...
(Gruppenbild Preisträger)
Foto: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.V.
In drei Aufgabenschwerpunkten wurden Preise vergeben: "Im Alltäglichen das Besondere finden": Entwicklung eines Grünzugs, der sich von West nach Ost durch das Gebiet zieht und die Grünräume am Egelpfuhlgraben mit dem Südpark verbindet ...
Foto: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.V.
... "Spandau Ballet": Städtebauliche Ideen, die das Areal in ein lebendiges Stadtquartier umformen. "Nahversorgung als Super-Mix": Entwicklung eines Ortes mit hoher Qualität und zukunftsweisendem Konzept für die Nahversorgung, eingebunden in die städtebaulichen Parameter zwischen Spandauer Hasenheide und Wilhelmstraße.
(Festvortrag von Prof. Dr. Stefanie Endlich „Geschichte sichtbar machen“)
Foto: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.V.
... "Spandau Ballet": Städtebauliche Ideen, die das Areal in ein lebendiges Stadtquartier umformen. "Nahversorgung als Super-Mix": Entwicklung eines Ortes mit hoher Qualität und zukunftsweisendem Konzept für die Nahversorgung, eingebunden in die städtebaulichen Parameter zwischen Spandauer Hasenheide und Wilhelmstraße.
Foto: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin e.V.
Im Alltäglichen das Besondere finden - Schinkelpreis für Marco Stadlin, Dominik Rhyner, Sarah Simon, HSR Rapperswil, Schweiz (Landschaftsarchitektur)
Abb.: Verfasser
Aus dem Juryprotokoll: "Die Eigenschaften des slawischen Waldgeistes Leschij – leise, in der Natur ruhend, flexibel und anpassungsfähig, präsent, ohne laut zu sein – sind die Leitmotive des Entwurfs. Konzeptionell verfolgen die VerfasserInnen eine konsequente Ordnung und Aufwertung des Bestands. Die Entwicklung und Präzisierung der vorhandenen landschaftlichen und naturräumlichen Potentiale sind Kernthema der Arbeit."
Abb.: Verfasser
Aus dem Juryprotokoll: "Die Eigenschaften des slawischen Waldgeistes Leschij – leise, in der Natur ruhend, flexibel und anpassungsfähig, präsent, ohne laut zu sein – sind die Leitmotive des Entwurfs. Konzeptionell verfolgen die VerfasserInnen eine konsequente Ordnung und Aufwertung des Bestands. Die Entwicklung und Präzisierung der vorhandenen landschaftlichen und naturräumlichen Potentiale sind Kernthema der Arbeit."
Abb.: Verfasser
Im Alltäglichen das Besondere finden - Sonderpreis der Lenné-Akademie für Dana Synnatschke, Arlett Gehrke (Landschaftsarchitektur). Aus dem Juryprotokoll: "Der Beitrag verbindet städtebauliche Neuordnung und -strukturierung mit einem umfassenden Natur- und Artenschutz."
Abb.: Verfasser
Im Alltäglichen das Besondere finden - Anerkennungspreis für Milan von Moeller, Anton Fischer, Thomas Reimann, Piroska Szabó TU Berlin (Landschaftsarchitektur). Aus dem Juryprotokoll: "Die Arbeit besticht durch einen konsequenten Entwurfsansatz für einen Stadtpark und zeigt identitätsstiftende Optionen für das zukünftige Wilhelmsquartier als besonderen Ort auf."
Abb.: Verfasser
Im Alltäglichen das Besondere finden - Anerkennungspreis für Milan von Moeller, Anton Fischer, Thomas Reimann, Piroska Szabó TU Berlin (Landschaftsarchitektur). Aus dem Juryprotokoll: "Die Arbeit besticht durch einen konsequenten Entwurfsansatz für einen Stadtpark und zeigt identitätsstiftende Optionen für das zukünftige Wilhelmsquartier als besonderen Ort auf."
Abb.: Verfasser
Nahversorgung als Super-Mix - Schinkelpreis fürTeresa Hemmelmann, Hochschule für Technik Stuttgart (Architektur)
Abb.: Verfasser
Aus dem Juryprotokoll: "Die Arbeit entwickelt aus einem landschaftlich angeordneten Grundmodul sowohl eine Markthalle, als auch eine kleinteilige Bebauung für z.B. Künstlerateliers. Sie überzeugt durch ihre selbstständige Handschrift, den innovativen Ansatz zu Architektur und Nutzungsmischung sowie die räumliche Umsetzung."
Abb.: Verfasser
Aus dem Juryprotokoll: "Die Arbeit entwickelt aus einem landschaftlich angeordneten Grundmodul sowohl eine Markthalle, als auch eine kleinteilige Bebauung für z.B. Künstlerateliers. Sie überzeugt durch ihre selbstständige Handschrift, den innovativen Ansatz zu Architektur und Nutzungsmischung sowie die räumliche Umsetzung."
Abb.: Verfasser
Nahversorgung als Super-Mix - Diesing-Preis für David Brors, Joanna Grochowska, Steven Kleßen, Isabel Seefeldt, Beuth Hochschule für Technik (Architektur / Denkmalpflege)
Abb.: Verfasser
Aus dem Juryprotokoll: "Das städtebauliche Konzept, die architektonische Ausformulierung und der denkmalpflegerische Ansatz zur Weiterentwicklung des ehemaligen Munitionsdepots sind schlüssig aufeinander abgestimmt und bilden ein robustes Gerüst für eine zukunftsfähige Nutzung des Areals im Sinne der Auslobung."
Abb.: Verfasser
Aus dem Juryprotokoll: "Das städtebauliche Konzept, die architektonische Ausformulierung und der denkmalpflegerische Ansatz zur Weiterentwicklung des ehemaligen Munitionsdepots sind schlüssig aufeinander abgestimmt und bilden ein robustes Gerüst für eine zukunftsfähige Nutzung des Areals im Sinne der Auslobung."
Abb.: Verfasser
Nahversorgung als Super-Mix - Sonderpreis für Mike Horn, Joshua Delissen, Moritz Niebler, Hochschule Wismar (Architektur / Konstruktiver Ingenieurbau). Die Jury würdigt die raumbildende ingenieurmäßige Lösung für ihren interdisziplinären Ansatz.
Abb.: Verfasser
Spandau Ballet - Schinkelpreis fürJohannes Greubel, Anna Plückbaum, TU Berlin (Städtebau)
Abb.: Verfasser
Aus dem Juryprotokoll: "Das Preisgericht hebt besondere die konzeptionelle Schärfe hervor. Mit drei wohl überlegten und gut proportionierten Eingriffen werden die vorhandenen Strukturen zu neuen Spandauer Stadtbausteinen mit eigenem Charakter weiterentwickelt. Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag für die Diskussion um die Zukunft des Gebiets."
Abb.: Verfasser
Aus dem Juryprotokoll: "Das Preisgericht hebt besondere die konzeptionelle Schärfe hervor. Mit drei wohl überlegten und gut proportionierten Eingriffen werden die vorhandenen Strukturen zu neuen Spandauer Stadtbausteinen mit eigenem Charakter weiterentwickelt. Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag für die Diskussion um die Zukunft des Gebiets."
Abb.: Verfasser
Spandau Ballet - Anerkennungspreis für Gero Engeser, Andreas Ebert, Luisa Ehmke, TU München (Städtebau / Landschaftsarchitektur)
Abb.: Verfasser
Spandau Ballet - Diesing-Preis für Bente Rau, Hannah Kast, Universität Stuttgart (Städtebau / Architektur)Aus dem Juryprotokoll: "Die Verfasserinnen entwickeln ein überzeugendes städtebauliches Konzept in Form einer prozesshaften Transformation der vorhandenen Bebauungsstruktur."
Abb.: Verfasser
Spandau Ballet - Diesing-Preis für Alexandra Schnettler, Dagmar-Karen Schopp, Jana Slametschka, Karlsruher Institut für Technologie (Architektur). Die Jury ist von der insgesamt gelungenen Konzeption zum Weiterbau der Stadtstruktur bei Wahrung und Nutzung der Potenziale des Bestandes überzeugt.
Abb.: Verfasser
Spandau Ballet - Diesing-Preis für Alexandra Schnettler, Dagmar-Karen Schopp, Jana Slametschka, Karlsruher Institut für Technologie (Architektur). Die Jury ist von der insgesamt gelungenen Konzeption zum Weiterbau der Stadtstruktur bei Wahrung und Nutzung der Potenziale des Bestandes überzeugt.
Abb.: Verfasser
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