Seit 2010 laufen umfassende Sanierungsmaßnahmen an der Berliner Staatsoper, ursprünglich entworfen 1740 von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und 1955 wiedererrichtet nach Plänen des Architekten Richard Paulick.
Abb.: Das Operngebäude im Umbau, 2013, Alexander Schippel

Die Generalinstandsetzung und der Umbau des Zuschauersaals durch das Büro hg merz sind weitgehend abgeschlossen. Das Ziel: mehr Raum für die Zuschauer, eine bessere Akustik und optimierte Besucherströme.
Abb.: Fassade Unter den Linden kurz vor Fertigstellung 2017, A. Schippel

Blick in den Zuschauersaal mit angehobener Saaldecke während der Umbauarbeiten 2015
Abb.: Alexander Schippel

Nach der Sanierung: Stuckrosette mit Gitterelementen der Nachhallgalerie im Detail
Abb.: Alexander Schippel

Wandbespannung im Rang
Abb.: Alexander Schippel

Historisches Treppenhaus
Abb.: Alexander Schippel

Die neue Obermaschinerie
Abb.: Alexander Schippel

Blick auf die Laststangen vom Schnürboden (Bühnenturm) aus
Abb.: Alexander Schippel

Detail des Gitters der Nachhallgalerie von hinten
Abb.: Alexander Schippel

Ehemaliger Orchesterprobensaal, heute Szenischer Probensaal III in der Intendanz
Abb.: Alexander Schippel

Großer Probensaal Szenisch I im Probenzentrum
Abb.: Alexander Schippel

Eingangsportal des Opernhauses zum Apollosaal mit Tympanon. Vor der Sanierung 2011 …
Abb.: Alexander Schippel

… und nach der Sanierung 2017. Die Wiedereröffnung der Staatsoper ist für den 3. Oktober angesetzt. Beginn des regulären Spielbetriebs ist am 7. Dezember.
Abb.: Alexander Schippel