Konsumgesellschaft und Planwirtschaft
Das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden präsentiert in der Kunsthalle im Lipsiusbau derzeit die Wanderausstellung „Deutsches Design 1949–1989. Zwei Länder, eine Geschichte“, die zuvor im Vitra Design Museum in Weil am Rhein gezeigt wurde. Sie gibt einen breiten Überblick über die wichtigsten zu diesem Themenfeld in den letzten Jahren bereits von mehreren anderen Ausstellungen und Publikationen herausgearbeiteten Zusammenhänge und veranschaulicht diese mithilfe von bekannten Design-Klassikern. Dabei reichen die 390 Exponate von Möbeln, Leuchten, Mode, Schmuck und Fahrzeugdesign bis zu Grafik und Betonformsteinen.
Text: Scheffler, Tanja, Dresden
Konsumgesellschaft und Planwirtschaft
Das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden präsentiert in der Kunsthalle im Lipsiusbau derzeit die Wanderausstellung „Deutsches Design 1949–1989. Zwei Länder, eine Geschichte“, die zuvor im Vitra Design Museum in Weil am Rhein gezeigt wurde. Sie gibt einen breiten Überblick über die wichtigsten zu diesem Themenfeld in den letzten Jahren bereits von mehreren anderen Ausstellungen und Publikationen herausgearbeiteten Zusammenhänge und veranschaulicht diese mithilfe von bekannten Design-Klassikern. Dabei reichen die 390 Exponate von Möbeln, Leuchten, Mode, Schmuck und Fahrzeugdesign bis zu Grafik und Betonformsteinen.
Text: Scheffler, Tanja, Dresden
In Dresden gibt es eine seit Langem schwelende Unzufriedenheit mit der musealen Aufarbeitung der DDR-Zeit. Diese ist 2017 im sogenannten „Bilderstreit“ eskaliert, in dem es – als Stellvertreter-Debatte für die vielfältigen Folgen der deutschen Vereinigung – darum ging, wie viel Platz der Ost-Kunst
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