Man kann nicht keine Meinung zum Wohnen haben
Ein Gespräch mit Oliver Thill über gesellschaftliche Phänomene, die sich im Wohnungsbau abbilden, den sozialen Aufstieg von Geschosswohnen und den Erfolg der Stadtvilla als generisches Modell
Text: Winterhager, Uta, Bonn
Man kann nicht keine Meinung zum Wohnen haben
Ein Gespräch mit Oliver Thill über gesellschaftliche Phänomene, die sich im Wohnungsbau abbilden, den sozialen Aufstieg von Geschosswohnen und den Erfolg der Stadtvilla als generisches Modell
Text: Winterhager, Uta, Bonn
Wann haben Sie angefangen, über das Wohnen nachzudenken? Ich bin in der DDR aufgewachsen, wo das Wohnen als Abbild der Gesellschaft ein wesentlicher Bestandteil der politischen Agenda war. Zum Plattenbau habe ich damals eine Art Hassliebe entwickelt. Wenn wir uns neue Wohngebiete angeschaut haben,
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