Das „Veemgebouw“, zu Deutsch Lagerhaus, wurde um eine Townhouse-An­lage aufgestockt, seine denkmalgeschützte Fas­sade wurde saniert. Blick von Norden.
Foto: Filip Dujardin

Die Maisonette-Wohnungen besitzen eine kleine Dachterrasse mit weitem Ausblick.
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Die Dachterrasse vor den Büros im gläsernen Kopf des Gebäudes erlaubt eine Nahsicht auf die Ziegelarchitektur der Aufstockung.
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Die Brückenverbindungen zwischen Lager ...
Foto: Filip Dujardin

... und Fabrik wurden entfernt, ...
Foto: Filip Dujardin

... die Öffnungen in den Fassaden mit großen Verglasungen geschlossen.
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Über den Einzelhandels­nutzungen im Erdgeschoss wurden die ehemaligen Speicherebenen zum Parkhaus umfunktioniert.
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Eine sinnvolle Nutzung angesichts der tiefen Grundrisse, der sparsamen Fensteröffnungen und der wuchtigen Konstruktion. Die geraden Rampen wurden in der Mitte des Grundrisses angeordnet.
Foto: Filip Dujardin

Der stählerne Mast strahlt nachts in unterschiedlichen Lichtfarben über der Ringstraße.
Foto: Filip Dujardin

Foto: Filip Dujardin

Damit der Wohnhof mit Bäumen bepflanzt werden kann, wurden 80 cm Boden auf die oberste Decken­platte des Veemgebouw aufgeschüttet.
Foto: Filip Dujardin

Das Farbkonzept in den Erschließungsbereichen folgt konservatorischen Befunden.
Foto: Filip Dujardin

Das auffällige Gelb der Türen wurde in den 80er Jahren ins Gebäude gebracht.
Foto: Filip Dujardin