Text: Winterhager, Uta, Bonn
30 Meter hoch ist der Schlauchturm. Für die sechs Meter, die das mehr sind als die Norm, musste der Bebauungsplan geändert werden.
Foto: Roland Halbe
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Auf einer ehemaligen Industriebrache im Kölner Osten gelegen, birgt die neue Wache rund 11.700 Quadratmeter Bruttogeschossfläche.
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Zusätzlich zu den Treppenhäusern gibt es Rutschstangen zwischen den Etagen. Es können maximal zwei Geschosse mit einer Stange überwunden werden.
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Blick in die Sporthalle
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Der Fassadenentwurf wurde im Baugenehmigungsverfahren festgeschrieben. Ihre Gestaltung anzurühren, als im Laufe der Planungen das Geld knapper wurde, war tabu.
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Die in unterschiedlichen Breiten geschnittenen Stahlbleche wurden wegen der Nähe zur Eisenbahntrasse mit einer Mindestzinkstärke von 85 µm ausgeführt.
Foto: Roland Halbe
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Inklusive der Landschaftsgestaltung belaufen sich die Baukosten auf 32 Millionen Euro.
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Das Gebäude wurde 2019 fertiggestellt und übergeben.
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In den zwei Fahrzeughallen gibt es insgesamt 18 Stellplätze.
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Lange schien es, als habe Köln das Rechtsrheinische einfach vergessen. Vielleicht auch verdrängt, weil Deutz, Mülheim und Kalk, geprägt von Aufstieg und Niedergang großer Fabriken, neue Ansätze für die Stadtentwicklung forderten. Erst als der Wachstumsdruck auf der anderen Seite zu groß wurde,...
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