Bauwelt

Garibaldi Bürokomplex in Mailand


Am Bahnhof Porta Garibaldi haben On­sitestudio ein Hotelgebäude der Spät­moderne neu ge­glie­dert, ergänzt und in ein differenziert gestaltetes Stück Großstadtarchitek­tur verwandelt.


Text: Brinkmann, Ulrich, Berlin


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    Der neue Flügel an der Via Alessio di Tocqueville von Onsitestudio ergänzt den L-förmigen Bestand aus den 70ern und schließt den Baublock.
    Foto: Johan Dehlin

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    Der neue Flügel an der Via Alessio di Tocqueville von Onsitestudio ergänzt den L-förmigen Bestand aus den 70ern und schließt den Baublock.

    Foto: Johan Dehlin

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    Die Nordostseite am Viale Luigi Sturzo überblickt den weiten Raum vor dem Bahnhof Porta Garibaldi.
    Foto: Johan Dehlin

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    Die Nordostseite am Viale Luigi Sturzo überblickt den weiten Raum vor dem Bahnhof Porta Garibaldi.

    Foto: Johan Dehlin

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    Der Trakt am Viale Sturzo wurde auf die Höhe der Nachbarbebauung aufgestockt. Die neuen Geschosse heben sich mit einer gefalteten Stahlfassade deutlich von der neuen Werksteinfassade des Bestands ab.
    Foto: Johan Dehlin

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    Der Trakt am Viale Sturzo wurde auf die Höhe der Nachbarbebauung aufgestockt. Die neuen Geschosse heben sich mit einer gefalteten Stahlfassade deutlich von der neuen Werksteinfassade des Bestands ab.

    Foto: Johan Dehlin

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    Die Hoffassaden wurden ähnlich plastisch gestaltet wie die Straßenseiten, zeigen sich jedoch mit vorspringenden Gesimsbändern horizontal gegliedert – hier wird nicht das Einzelgebäude betont, sondern die Fassung des gemeinsamen Hofraums.
    Foto: Johan Dehlin

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    Die Hoffassaden wurden ähnlich plastisch gestaltet wie die Straßenseiten, zeigen sich jedoch mit vorspringenden Gesimsbändern horizontal gegliedert – hier wird nicht das Einzelgebäude betont, sondern die Fassung des gemeinsamen Hofraums.

    Foto: Johan Dehlin

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    Ansicht zur unvollendeten Schnell­straße an der Via Massimo D’Azeglio.
    Foto: Johan Dehlin

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    Ansicht zur unvollendeten Schnell­straße an der Via Massimo D’Azeglio.

    Foto: Johan Dehlin

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    Kolonnaden an den Blockecken ...
    Foto: Johan Dehlin

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    Kolonnaden an den Blockecken ...

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    ... leiten in die öffent­liche Passage durch den Hof.
    Foto: Johan Dehlin

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    ... leiten in die öffent­liche Passage durch den Hof.

    Foto: Johan Dehlin

Wer in Mailand am Bahnhof Porta Garibaldi ankommt, wird sich die Augen reiben. Von der dicht gebauten Großstadtarchitektur des Novecento und der Nachkriegsmoderne, für die man als Architektur- und Stadtbegeisterter die Hauptstadt der Lombardei schätzt, ist hier nicht viel zu sehen. Stattdessen...
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Fakten
Architekten On­sitestudio, Mailand
Adresse Viale Luigi Sturzo, Milano

aus Bauwelt 24.2024

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Ausgabe 24.2024

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