Sieben U-Bahnlinien gibt es in München, fünf davon sind für den Gestaltungsleitfaden relevant.
Grafik: ­Allmannwappner

55 Bahnhöfe galt es zu betrachten, die alle aus den vier Ebenen Zugang, Sperrengeschoss, Übergangsbereich und Bahnsteig bestehen. Das ergibt 176 Räume, die unter den Gestaltungsleitfaden fallen.
Fotos: ­Allmannwappner

Vom Bestand zum ...
Foto: Josse Freund

... avisierten Endzustand am Beispiel der Bahnsteigebene und ...

Foto: Josse Freund

... des Sperrengeschosses (Bestand) ...
Foto: Josse Freund

... und im Bahnhof Giselastraße (Endzustand).
Foto: Josse Freund

Für die Linie U6 sieht der Leitfaden vor, bestehende Gestaltungselemente wie die Raumhöhe, die farbigen Stützen und den dunklen Boden ...
Foto: Josse Freund

... um Licht als raumbildendes Objekt und eine neutrale, einheitliche Ausstattung zu ergänzen.
Abbildung: grauwald studio

Die Fotos zeigen den aktuellen Zustand des Bahnhofs Giselastraße.
Foto: Josse Freund

Die bahnhofsspezifische Farbigkeit wird hervorgehoben ...
Foto: Josse Freund

... und auf diese Weise die Individualität der Bahnhöfe innerhalb des linienspezifischen Gestaltungskonzepts gestärkt.
Foto: Josse Freund

Reduktion der Materialität an Wand, Boden, Decke und ein einfacher Lichtkörper als raumbildendes Element: Schaubild des Endzustands im Bahnhof Implerstraße.
Foto: Josse Freund

Das Linienkonzept für die U2/U5 sieht als besonderes Gestaltungselement ...
Foto: Josse Freund

... „identitätsstiftende Motive als Farbauftrag“ an den Hintergleiswänden vor.
Foto: Josse Freund

Die Stationen Michaelibad, Therese-Giehse-Allee und Neuperlach Zentrum sind drei der Bahnhöfe, in denen das bereits umgesetzt wurde.
Foto: Josse Freund

Foto: Kim Fohmann

Aktueller Zwischenzustand der Gleisebene ...
Foto: Kim Fohmann

... im Bahnhof Neuperlach Zentrum ...
Foto: Josse Freund

... und geplanter Endzustand.
Rendering: allmannwappner