Text: Scoffier, Richard, Paris
Das Institut für Meeresforschung befindet sich in Altbauten an der Küste.
Foto: Aldo Amoretti
Foto: Aldo Amoretti
Darüber erhebt sich der L-förmige Neubau mit ausgedehntem Sockelgeschoss. Die Balkone lassen sich komplett zuklappen.
Foto: Aldo Amoretti
Foto: Aldo Amoretti
Der Ausdruck des Gebäudes variiert stark wenn die Klappläden der Fassaden längs und quer zum Meer offen oder geschlossen sind.
Foto: Aldo Amoretti
Foto: Aldo Amoretti
Der zentrale Innenhof erstreckt sich von der Eingangshalle über die gesamte Länge des Gebäudes.
Foto: Aldo Amoretti
Foto: Aldo Amoretti
Die Gemeinschafts- und Seminarräume lassen sich großzügig zu diesem Hof öffnen.
Foto: Aldo Amoretti
Foto: Aldo Amoretti
Das Labor liegt separat im unteren Sockelgeschoss.
Foto: Aldo Amoretti
Foto: Aldo Amoretti
Die Eingangsebene mit dem Wasserbassin. Im Hintergrund die Gemeinschaftsräume.
Foto: Aldo Amoretti
Foto: Aldo Amoretti
Die winkelförmigen Klappläden lassen sich gegen die Zimmerwände zurückfalten.
Foto: Aldo Amoretti
Foto: Aldo Amoretti
Geöffnet bilden sie eine Abgrenzung zu den Nachbarn.
Foto: Aldo Amoretti
Foto: Aldo Amoretti
Auch die Einbauten stammen von den Architekten.
Foto: Aldo Amoretti
Foto: Aldo Amoretti
Die Erschließung der Wohnzellen erfolgt über offene Laubengänge mit Ausblicken in den Hof des Neubaus und auf das Bergpanorama der Seealpen.
Foto: Aldo Amoretti
Foto: Aldo Amoretti
Das jüngste Projekt von CAB Architectes oberhalb der Reede von Villefranche-sur-Mer an der Côte d’Azur zeigt sich als Verschnitt aus Raumskulptur und strengem Wohnkonzept. In dem Gebäude sind Nachwuchsforscher der Ozeanologie einquartiert, die mit ihren Tauchanzügen von hier aus zur Bucht von Villefranche hinuntersteigen können....
Weiterlesen
Das Wichtigste der Woche. Dazu: aktuelle Jobangebote, Auslobungen und Termine. Immer freitags – kostenlos und jederzeit wieder kündbar.
0 Kommentare