Bauwelt

Texoversum in Reutlingen


Der Neubau für die Fakultät Textil und Design der Hochschule ­Reutlingen beweist, was möglich ist, wenn alle sich etwas trauen.


Text: Friedrich, Jan, Berlin


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    Aktuell bildet das „Texoversum“ mit seiner ungewöhn-lichen Hülle aus Fasern den südlichen Abschluss des Reutlinger Hochschulgeländes. Das wird nicht dauerhaft so bleiben, der Campus soll weiterwachsen.
    Foto: Brigida González

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    Aktuell bildet das „Texoversum“ mit seiner ungewöhn-lichen Hülle aus Fasern den südlichen Abschluss des Reutlinger Hochschulgeländes. Das wird nicht dauerhaft so bleiben, der Campus soll weiterwachsen.

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    Die selbsttragende Hülle aus robotisch gewickelten Glas- und Carbonfasern ist rundherum aus dreieckigen Grund­elementen zusammengesetzt.
    Foto: Brigida González

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    Die selbsttragende Hülle aus robotisch gewickelten Glas- und Carbonfasern ist rundherum aus dreieckigen Grund­elementen zusammengesetzt.

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    Das textile Prinzip des „Verwebens“ wird auch im Innern des Hauses weitergeführt: Es ist als offene Split-Level-Struktur organisiert, mit einem gebäudehohen Luftraum im Zentrum.
    Foto: Brigida González

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    Das textile Prinzip des „Verwebens“ wird auch im Innern des Hauses weitergeführt: Es ist als offene Split-Level-Struktur organisiert, mit einem gebäudehohen Luftraum im Zentrum.

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    Textilien spielen auch im ansonsten weitgehend roh belassenen Innern eine Rolle. Die Lichtskulptur der Firma Ettlin Lux ist ein Gewebe mit dahinterliegender dynamischer Lichtinstallation.
    Foto: Brigida González

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    Textilien spielen auch im ansonsten weitgehend roh belassenen Innern eine Rolle. Die Lichtskulptur der Firma Ettlin Lux ist ein Gewebe mit dahinterliegender dynamischer Lichtinstallation.

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    Die Verbindungsräume, „Kurzschlüsse“ zwischen den Split-Leveln, sind rundherum mit Teppich aus-
    gekleidet, der einen durchgängigen Farbverlauf erzeugt.
    Foto: Brigida González

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    Die Verbindungsräume, „Kurzschlüsse“ zwischen den Split-Leveln, sind rundherum mit Teppich aus-
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    Die Ebenen sind frei aufteilbar. In einem Geschoss gibt es offene Arbeitsräume, im anderen Einzelbüros, wieder in einem anderen Werkstatt­räume. Die innenliegenden Blendschutzvorhänge sind so dünn, dass der Blick ins Freie auch möglich ist, wenn sie geschlossen sind.
    Foto: Brigida González

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    Die Ebenen sind frei aufteilbar. In einem Geschoss gibt es offene Arbeitsräume, im anderen Einzelbüros, wieder in einem anderen Werkstatt­räume. Die innenliegenden Blendschutzvorhänge sind so dünn, dass der Blick ins Freie auch möglich ist, wenn sie geschlossen sind.

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Nie zuvor habe ich ein solches Haus gesehen. Schon aus der Ferne, wo mir die Bäume auf dem Campus-Gelände eigentlich noch den Blick verstellen, meine ich das sicher zu wissen. Ein schimmernd leuchtender Schirm, der es auf seltsame Weise vermag, gleichzeitig transparent und körperhaft zu erscheinen,...
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Fakten
Architekten allmannwappner, München; Menges Scheffler Architekten, Frankfurt am Main; Jan Knippers Ingenieure, Stuttgart
Adresse Alteburgstraße 150, 72762 Reutlingen


aus Bauwelt 23.2023

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