Neues Quartier in Gallneukirchen
Dass eine Familie Städtebau betreibt, ist heute unüblich. Dass die Triebfeder hinter dem Immobiliengeschehen nicht allein Gewinnmaximierung lautet, sondern qualitätsvolles Wohnen und Arbeiten, wohl ebenso. Eine Familiengeschichte als Planungsgeschichte und ein Ausflug nach Gallneukirchen in Oberösterreich zu den „Riepl-Gründen“, wo dies mit Max Dudler Wirklichkeit wurde
Text: Kirchengast, Albert
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Auf Engagement eines Bewohners von Gallneukirchen bei Linz.
Luftfoto: Redserve
Auf Engagement eines Bewohners von Gallneukirchen bei Linz.
Luftfoto: Redserve
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Die kompakte innerstädtische Bebauung soll ein neuer „Ort im Ort“ sein und nennt sich „One“. Blick vom Fluss Große Gusen.
Foto: Stefan Müller
Die kompakte innerstädtische Bebauung soll ein neuer „Ort im Ort“ sein und nennt sich „One“. Blick vom Fluss Große Gusen.
Foto: Stefan Müller
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Der zentrale Weg durch das neue Quartier noch ohne Läden und ohne Leben. In den Obergeschossen befinden sich Wohnungen mit Loggien. Rechts: Das gesamte Quartier in zentraler Lage zwischen Fluss, Hauptstraße und Marktplatz (im Hintergrund).
Foto: Stefan Müller
Der zentrale Weg durch das neue Quartier noch ohne Läden und ohne Leben. In den Obergeschossen befinden sich Wohnungen mit Loggien. Rechts: Das gesamte Quartier in zentraler Lage zwischen Fluss, Hauptstraße und Marktplatz (im Hintergrund).
Foto: Stefan Müller
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Die Riepl-Gründe 2014 als Brache.
Luftfoto: Redserve
Die Riepl-Gründe 2014 als Brache.
Luftfoto: Redserve
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Blick von der Hauptstraße auf die Riepl-Gründe. Rechts der Fluss, zu dem sich der kleine, erhöht angelegte Platz mit der Gastronomie öffnet. Im Sockel und Erdgeschoss sind die Shops, darüber Büros und zwei bis drei Geschosse Wohnungen.
Foto: Stefan Müller
Blick von der Hauptstraße auf die Riepl-Gründe. Rechts der Fluss, zu dem sich der kleine, erhöht angelegte Platz mit der Gastronomie öffnet. Im Sockel und Erdgeschoss sind die Shops, darüber Büros und zwei bis drei Geschosse Wohnungen.
Foto: Stefan Müller
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Die Wege im Quartier enden am Fluss oder am Bestand und schließen so an das Gesamtgefüge an.
Foto: Stefan Müller
Die Wege im Quartier enden am Fluss oder am Bestand und schließen so an das Gesamtgefüge an.
Foto: Stefan Müller
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Das 1909 erbaute Haus Bethanien mit flachem Giebel an der Hauptstraße, auf das sich Max Dudler mit seinen Blocks bezieht.
Foto: Stefan Müller
Das 1909 erbaute Haus Bethanien mit flachem Giebel an der Hauptstraße, auf das sich Max Dudler mit seinen Blocks bezieht.
Foto: Stefan Müller
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Eine breite Freitreppe führt von der Straße mit den großflächigeren Shops auf die ruhige obere Ebene.
Foto: Stefan Müller
Eine breite Freitreppe führt von der Straße mit den großflächigeren Shops auf die ruhige obere Ebene.
Foto: Stefan Müller
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Fußgängerbrücke über den Fluss ins Quartier.
Foto: Stefan Müller
Fußgängerbrücke über den Fluss ins Quartier.
Foto: Stefan Müller
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Max Dudler erhielt auch den Auftrag für die Einrichtung der Gastronomiebetriebe.
Foto: Stefan Müller
Max Dudler erhielt auch den Auftrag für die Einrichtung der Gastronomiebetriebe.
Foto: Stefan Müller
Dass eine Familie Städtebau betreibt, ist heute unüblich. Dass die Triebfeder hinter dem Immobiliengeschehen nicht allein Gewinnmaximierung lautet, sondern qualitätsvolles Wohnen und Arbeiten, wohl ebenso. Eine Familiengeschichte als Planungsgeschichte und ein Ausflug nach Gallneukirchen in Oberösterreich zu den „Riepl-Gründen“, wo dies mit Max Dudler Wirklichkeit wurde...
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Fakten
Architekten
Max Dudler, Berlin/Zürich
Adresse
Gallneukirchen, Österreich
aus
Bauwelt 7.2021
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