Bauwelt

Pressehaus in Berlin


Die Hochhausscheibe des Berliner Verlags ist Teil der Rahmung des Alexanderplatzes. Das Berliner Büro von gmp hat seine ursprüngliche Qualität zurückgewonnen.


Text: Brinkmann, Ulrich, Berlin


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    Die wiederhergestellte Fassadenstruktur an der Hochhausscheibe und die Restaurierung des Wand­bildes am Flachbau haben dem Pressehaus seine ursprüngliche Gestaltqualität zurückgegeben. Sogar der Berliner Verlag ist zurück, wenn auch nur auf einer Teilfläche.
    Foto: Marcus Bredt

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    Die wiederhergestellte Fassadenstruktur an der Hochhausscheibe und die Restaurierung des Wand­bildes am Flachbau haben dem Pressehaus seine ursprüngliche Gestaltqualität zurückgegeben. Sogar der Berliner Verlag ist zurück, wenn auch nur auf einer Teilfläche.

    Foto: Marcus Bredt

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    Das Pressehaus vor Beginn der Erneuerung im Jahr 2017 mit der in den 90er Jahren durch Rückbau der Vertikalstreben komplett veränderten Erscheinung. Am Pressecafé-Flachbau verdeckt Werbung den Fries.
    Foto: Marcus Bredt

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    Das Pressehaus vor Beginn der Erneuerung im Jahr 2017 mit der in den 90er Jahren durch Rückbau der Vertikalstreben komplett veränderten Erscheinung. Am Pressecafé-Flachbau verdeckt Werbung den Fries.

    Foto: Marcus Bredt

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    Der Druckerei-Flachbau an der Hirtenstraße wurde durch ein neues Bürogebäude ersetzt.
    Foto: Marcus Bredt

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    Der Druckerei-Flachbau an der Hirtenstraße wurde durch ein neues Bürogebäude ersetzt.

    Foto: Marcus Bredt

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    Die den Blockrand ausreizende Nutzfläche des „New Podium“ genannten Neubaus ...
    Foto: Marcus Bredt

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    Die den Blockrand ausreizende Nutzfläche des „New Podium“ genannten Neubaus ...

    Foto: Marcus Bredt

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    ... ließ die Sanierung des Hochhauses ökonomisch unbedenklich erscheinen.
    Foto: Marcus Bredt

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    ... ließ die Sanierung des Hochhauses ökonomisch unbedenklich erscheinen.

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    gmp haben den wertlosen Innenausbau der 90er Jahre (Mittelflur mit Zellenbüros und Abhangdecken) entfernt. Die neue Haustechnik passte nicht in die vorhandenen Öffnungen in den Balken und hängt unterhalb des Rohbaus.
    Foto: Marcus Bredt

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    gmp haben den wertlosen Innenausbau der 90er Jahre (Mittelflur mit Zellenbüros und Abhangdecken) entfernt. Die neue Haustechnik passte nicht in die vorhandenen Öffnungen in den Balken und hängt unterhalb des Rohbaus.

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    Der neue Ausbau obliegt den Mietern. Um die Vielfalt an Farben und Formen zusammenzubinden, ließen gmp bei der Gestaltung der Verkehrsflächen Zurückhaltung walten.
    Foto: Marcus Bredt

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    Der neue Ausbau obliegt den Mietern. Um die Vielfalt an Farben und Formen zusammenzubinden, ließen gmp bei der Gestaltung der Verkehrsflächen Zurückhaltung walten.

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    Das Treppenhaus auf der Nordseite.
    Foto: Marcus Bredt

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    Das Treppenhaus auf der Nordseite.

    Foto: Marcus Bredt

Der Berliner Alexanderplatz hat in den letzten dreißig Jahren viele Pläne gesehen – allen vor- an die im städtebaulichen Wettbewerb 1993 eingereichten, danach aber auch etliche zu einzelnen Neubauten. Von all dem ist vor Ort noch wenig zu sehen – lediglich der Geschäftshausblock in der Ostecke des...
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Fakten
Architekten Swora, Karl-Ernst (1933–2001); gmp, Berlin
Adresse Karl-Liebknecht-Str. 29, 10178 Berlin


aus Bauwelt 22.2023

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