Bauwelt

Quartier Heidestraße in der Berliner Europacity


Die Europacity in Berlin bleibt umstritten, doch im Quartier Heidestraße zeigen sich Qualität und Vielfalt. Robertneun Architekten rea­gieren hier mit zwei Projekten auf die Stadt und ihre Menschen.


Text: Rieken, Antonia


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    QU Straigth
    Sichtbetondecken und großformatige Verglasungen durchfluten die Zwei-Zimmerwohnung mit Tageslicht und öffnen den Blick auf die goldgelben Brüstungen des gmp-Blocks.
    Foto: Arthur Zalewski

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    QU Straigth
    Sichtbetondecken und großformatige Verglasungen durchfluten die Zwei-Zimmerwohnung mit Tageslicht und öffnen den Blick auf die goldgelben Brüstungen des gmp-Blocks.

    Foto: Arthur Zalewski

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    Die Lobbys erinnern an Mailänder Eingangshallen: wertige Materialien und üppige Innenhöfe.
    Foto: Arthur Zalewski

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    Die Lobbys erinnern an Mailänder Eingangshallen: wertige Materialien und üppige Innenhöfe.

    Foto: Arthur Zalewski

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    Der Blick Richtung Süden in die George-Stephenson-Straße – links die Blöcke von gmp, Robertneun und Collignon, rechts der Büroriegel von EM2N.
    Foto: Arthur Zalewski

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    Der Blick Richtung Süden in die George-Stephenson-Straße – links die Blöcke von gmp, Robertneun und Collignon, rechts der Büroriegel von EM2N.

    Foto: Arthur Zalewski

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    Die Gebäudetiefe von achtzehn Metern ermöglicht eine hohe Flexibilität in der Büronutzung an der Heidestraße. Die kleinen Ge­wer­beeinheiten zu den Querstraßen sind fünf Meter breit und sechzehn Meter tief.
    Foto: Philipp Obkircher

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    Die Gebäudetiefe von achtzehn Metern ermöglicht eine hohe Flexibilität in der Büronutzung an der Heidestraße. Die kleinen Ge­wer­beeinheiten zu den Querstraßen sind fünf Meter breit und sechzehn Meter tief.

    Foto: Philipp Obkircher

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    Ihre Zwischen­ebene kann als Backoffice genutzt werden. Zur George-Stephenson-Straße hin sind sie ebenfalls zweigeschossig und lassen sich miteinander zu noch größeren Einheiten verbinden.
    Foto: Arthur Zalewski

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    Ihre Zwischen­ebene kann als Backoffice genutzt werden. Zur George-Stephenson-Straße hin sind sie ebenfalls zweigeschossig und lassen sich miteinander zu noch größeren Einheiten verbinden.

    Foto: Arthur Zalewski

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    Die Laubengänge zum Hof werden mit kuratierten Blumentöpfen bestückt. Die Pflanzen variieren nach Ausrichtung und Etage. Sie werden automatisch bewässert.
    Foto: Arthur Zalewski

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    Die Laubengänge zum Hof werden mit kuratierten Blumentöpfen bestückt. Die Pflanzen variieren nach Ausrichtung und Etage. Sie werden automatisch bewässert.

    Foto: Arthur Zalewski

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    Handglasierte Klinkerriemchen an den Innenhoffassaden waren kostengünstiger als die zuerst geplanten Betonfertigteile.
    Foto: Arthur Zalewski

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    Handglasierte Klinkerriemchen an den Innenhoffassaden waren kostengünstiger als die zuerst geplanten Betonfertigteile.

    Foto: Arthur Zalewski

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    QH Core
    Die Balkone an der südlichen Fassade gliedern den Block und trennen zugleich das Wohnen vom Arbeiten im angrenzenden Gebäudeteil mit glatter Fassade.
    Foto: Annette Kisling

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    QH Core
    Die Balkone an der südlichen Fassade gliedern den Block und trennen zugleich das Wohnen vom Arbeiten im angrenzenden Gebäudeteil mit glatter Fassade.

    Foto: Annette Kisling

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    Der Blick Richtung Norden in die George-Stephenson-Straße – die anderen Gebäude waren zur Zeit der Aufnahme noch im Bau.
    Foto: Annette Kisling

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    Der Blick Richtung Norden in die George-Stephenson-Straße – die anderen Gebäude waren zur Zeit der Aufnahme noch im Bau.

    Foto: Annette Kisling

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    Die Laubengänge eröffnen den Blick über die Europa­city und auf den Dreiecksplatz, der das Zentrum
    des Quartiers bildet.
    Foto: Annette Kisling

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    Die Laubengänge eröffnen den Blick über die Europa­city und auf den Dreiecksplatz, der das Zentrum
    des Quartiers bildet.

    Foto: Annette Kisling

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    Er lädt mit seinem Wasserspiel zum Verweilen ein – ebenso wie die Bänke an der Fassade zur George-Stephenson-Straße.
    Foto: Annette Kisling

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    Er lädt mit seinem Wasserspiel zum Verweilen ein – ebenso wie die Bänke an der Fassade zur George-Stephenson-Straße.

    Foto: Annette Kisling

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    Die Wohnungen orientieren sich zum ruhigen Innenhof, der durch den Entfall des in der Auslobung vorgegebenen mittleren Querriegels großzügig gestaltet werden konnte.
    Foto: Annette Kisling

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    Die Wohnungen orientieren sich zum ruhigen Innenhof, der durch den Entfall des in der Auslobung vorgegebenen mittleren Querriegels großzügig gestaltet werden konnte.

    Foto: Annette Kisling

An diesem Tag im Dezember zeigt sich der Berliner Himmel grau, und ein feiner Nieselregen fällt. Handschuhe wären eine gute Idee gewesen. An einem solchen Tag vermittelt ein neues Stadtquartier wie die „Europacity“ schnell ein Gefühl von Unbehagen. Immerhin, das Vordach des dunklen Klinkerblocks am...
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Fakten
Architekten Robertneun Architekten, Berlin;
Adresse Lisa-Fittko-Straße 2, 10557 Berlin


aus Bauwelt 3.2025

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