Die Gebäudehöhe von außen täuscht: Der Bau ist zwei Geschosse tief ein­gegraben und entfaltet seine Großzügigkeit im Inneren.
Foto: Rolf Siegenthaler

Das Tonnengewölbe der Decke unterstreicht dies zusätzlich.
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Das Dach ist eine Hybridkonstruktion aus Beton und Holz. Vorgespannte Betonträger überspannen die 33 Meter breite Schwimmhalle. Zwischen den Trägern bilden bogenförmige Holzelemente den Dachabschluss.
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Das Schwimmbecken kann in 10 Bahnen à 50 Meter unterteilt werden, Dank einer mobilen Unterteilung auch in 20 Bahnen à 25 Meter. So können verschiedene Nutzer parallel trainieren.
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Die Tennisplätze schließen rückseitig an den Neubau an
Foto: Rolf Siegenthaler

Der Neubau ist in zwei Teile gegliedert, die geprägt sind von unterschiedlichen Dachstrukturen. Im Bild: Tennisclub-Bistro
Foto: Rolf Siegenthaler

Entlang der rückseitigen Fassade (mit Blick auf den Tennisplatz) führt der Weg zur Schwimmhalle im Untergeschoss. Sichtbeton wird ergänzt mit weißen Fliesen.
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Glatte Oberfläche, schnörkellose Details und präzise gesetzte Öffnungen bestimmen den Ausbau.
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