Text: Kraft, Caroline, Berlin
Querscheune und neue Lager-und Sanitäreinheit begrenzen das Ensemble im Nordwesten. Der Neubau orientiert sich an seiner alten Nachbarin: links großer Bereich, mittig Durchgang, rechts eine kleinere Einheit.
Foto: Dieter van Caneghem
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Die rot-grüne bauzeitliche Stahlstruktur ist auf dem einstigen Heuboden des Kuhstalls durchgängig sichtbar. Im Erdgeschoss entstehen offene Ateliers.
Foto: Dieter van Caneghem
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Der Kuhstall erfuhr durch Zoom architecten eine Umnutzung: Das Raumvolumen hinter dem Zugangstor
wurde eingeschnitten.
Foto: Dieter van Caneghem
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Ein Steg, erreichbar über eine Stahltreppe oder einen Aufzug, verbindet die verbleibenden Seiten des Dachgeschosses.
Foto: Dieter van Caneghem
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Das „Kraftwerk“ von Huysmanhoeve steht östlich der Querscheune. Hackschnitzel erhitzen hier das Wasser für die Heizungsanlagen des Areals. Im Winter muss der Holzvorrat alle zwei Wochen aufgefüllt werden.
Foto: Dieter van Caneghem
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Die „Keet“ (Hütte) lässt durch ihre Formsprache die Bedeutung des kompakten Baus schon draußen anklingen.
Foto: Dieter van Caneghem
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Die Ziegel sind nach Vorbild der Querscheune traditionell gemauert.
Foto: Dieter van Caneghem
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In der Stadt aufgewachsen – oder naiv – ist, wer denkt, im ländlichen Belgien nicht auf motorisierte Fahrzeuge oder zumindest ein Rad angewiesen zu sein. Der Weg vom Bahnhof in Eeklo zum „Groet Goed“, einem denkmalgeschützten Bauerngut in der Region Meetjesland, etwa zwanzig Kilometer nordwestlich...
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