Geschäfts- und Bürohaus Maró in Frankfurt/Main
Wie das Projekt von Eike Becker_Architekten in Frankfurt am Main zeigt, lassen sich mithilfe von
Augmented Reality städtebauliche Situationen anschaulich machen
Text:
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Visualisierung der beiden Geschäftshäuser von der Taunusanlage aus gesehen
Abbildung: Eike Becker_Architekten
Visualisierung der beiden Geschäftshäuser von der Taunusanlage aus gesehen
Abbildung: Eike Becker_Architekten
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Blick auf das Frankfurter Opernquartier
Foto: CADMAN GmbH
Blick auf das Frankfurter Opernquartier
Foto: CADMAN GmbH
Die beiden Büro- und Geschäftshäuser an der Neuen Mainzer Straße in Frankfurt am Main ersetzen zwei Verwaltungsgebäude aus den siebziger Jahren, die abgerissen wurden. Sie markieren den Eingang zur Neuen Rothofstraße, die parallel zur ersten Einkaufsadresse Frankfurts, der Goethestraße, verläuft. Ihre Aufgabe ist es, Kaufkraft und Passanten anzulocken und die Neue Rothofstraße aus ihrem Schattendasein zu holen. Die Architekten begegnen dieser Aufgabe mit zwei siebengeschossigen Baukörpern, deren bodentiefe Fenster in metallische Profile gefasst sind und zum Teil wie Erker in den Straßenraum rücken. Baugrund und Volumen werden maximal genutzt. In den Obergeschossen kragen die Baukörper bis zur Straßenfluchtlinie aus, in den Staffelgeschossen treppen sie zurück, im Erdgeschoss gibt es Regenschutzdächer.
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