Bauwelt

Haus Schweide in Berlin-Zehlendorf


Johannes Niemeyer, ein Architekt der Moderne aus der zweiten Reihe mit wechselvoller Lebensgeschichte, baute 1929 im Berliner Südwesten ein kleines Wohnhaus, das bis in alle Details nahezu unverändert geblieben ist. Nun steht es seit zwei Jahren leer.


Text: Eckel, Gert, Berlin


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    Gartenseite mit dem halbrunden Abschluss.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Gartenseite mit dem halbrunden Abschluss.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Die mit gelben Klinkern eingefasste Eingangstür gliedern schmale Glasbänder.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Die mit gelben Klinkern eingefasste Eingangstür gliedern schmale Glasbänder.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Alle Beschläge sind noch im Original erhal­ten.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Alle Beschläge sind noch im Original erhal­ten.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Eingangsflur mit Fensterband über der Tür.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Eingangsflur mit Fensterband über der Tür.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Die Besonderheiten des auf einem gelben Klinkersockel gesetzten Hauses sind die umlaufenden Balkone und die Terrassen ...
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Die Besonderheiten des auf einem gelben Klinkersockel gesetzten Hauses sind die umlaufenden Balkone und die Terrassen ...

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    ... sowie die um die Ecke greifenden Fenster mit teilweise versenkbaren Scheiben im Erdgeschoss.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    ... sowie die um die Ecke greifenden Fenster mit teilweise versenkbaren Scheiben im Erdgeschoss.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Die Terrasse ist heute von den Kronen der Kiefern umgeben.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Die Terrasse ist heute von den Kronen der Kiefern umgeben.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Auch in der offenen Küche des Dachpavillons sind alle Einbauten erhalten.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Auch in der offenen Küche des Dachpavillons sind alle Einbauten erhalten.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Bei der dreiteiligen gläsernen Schiebe- und Drehtür zwischen Wohn- und Esszimmer ...
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Bei der dreiteiligen gläsernen Schiebe- und Drehtür zwischen Wohn- und Esszimmer ...

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    ... erinnert die Mechanik an einen Güterwaggon.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    ... erinnert die Mechanik an einen Güterwaggon.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Der Wohnbereich mit „Apsis“.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Der Wohnbereich mit „Apsis“.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Trotz der bescheidenen Grundfläche bietet das Haus im Erdgeschoss großzügige Raumzusammenhänge.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Trotz der bescheidenen Grundfläche bietet das Haus im Erdgeschoss großzügige Raumzusammenhänge.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Das Esszimmer mit Durchreiche zur Küche öffnet sich mit breitem Fenster zum Vorgarten. Links die Schiebe- und Drehtür.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Das Esszimmer mit Durchreiche zur Küche öffnet sich mit breitem Fenster zum Vorgarten. Links die Schiebe- und Drehtür.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Schrank mit Durchreiche zur Küche.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Schrank mit Durchreiche zur Küche.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Johannes Niemeyer geb. 1889 in Halle/Saale. Architekturstudium an der TH München, Erlernung des Tischlerhandwerks in Dresden-Helle­rau. Professor an der Kunstge-­ werbeschule Burg Giebichen- stein. Ab 1942 im Büro von Konstanty Gutschow in Hamburg. Nach 1945 Pastellmaler in Berlin. Gest. 1980 in Berlin
    Foto: Berlinische Galerie

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    Johannes Niemeyer geb. 1889 in Halle/Saale. Architekturstudium an der TH München, Erlernung des Tischlerhandwerks in Dresden-Helle­rau. Professor an der Kunstge-­ werbeschule Burg Giebichen- stein. Ab 1942 im Büro von Konstanty Gutschow in Hamburg. Nach 1945 Pastellmaler in Berlin. Gest. 1980 in Berlin

    Foto: Berlinische Galerie

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    Tür- ...
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Tür- ...

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    ...
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    ... und Fenstergriffe im Erd- und Kellergeschoss.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    ... und Fenstergriffe im Erd- und Kellergeschoss.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

Johannes Niemeyer, ein Architekt der Moderne aus der zweiten Reihe mit wechselvoller Lebensgeschichte, baute 1929 im Berliner Südwesten ein kleines Wohnhaus, das bis in alle Details nahezu unverändert geblieben ist. Nun steht es seit zwei Jahren leer....
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Fakten
Architekten Niemeyer, Johannes (1889–1980)
Adresse Klopstockstraße , 14163 Berlin


aus Bauwelt 11.2018

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