Bauwelt

Humanistische Bibliothek in Sélestat


Im elsässischen Sélestat ist Ende Juni die Humanisten Bibliothek neueröffnet worden. Der umgebaute Getreidespeicher ist nun mehr ein Ausstellungssaal, hat einen Tresor und erhielt einen Anbau – eine weitere Facette des Architekten Rudy Ricciotti.


Text: Redecke, Sebastian, Berlin


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    Der Anbau mit den vorgesetzten Sandstein-Stützen und flacher Dachscheibe umgreift den neuen Haupteingang (links).
    Foto: Schnepp Renou

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    Der Anbau mit den vorgesetzten Sandstein-Stützen und flacher Dachscheibe umgreift den neuen Haupteingang (links).

    Foto: Schnepp Renou

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    Der alte Haupteingang liegt an der schmalen West­­seite zur Place Gambetta.Das Gebäude entstand 1845.
    Foto: Schnepp Renou

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    Der alte Haupteingang liegt an der schmalen West­­seite zur Place Gambetta.Das Gebäude entstand 1845.

    Foto: Schnepp Renou

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    Für den Neubau und Vorplatzwurden mehrere Häuser abgerissen. In der Stadt stieß das auch auf Kritik.
    Foto: Schnepp Renou

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    Für den Neubau und Vorplatzwurden mehrere Häuser abgerissen. In der Stadt stieß das auch auf Kritik.

    Foto: Schnepp Renou

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    Auf der Rückseite an der Rue de l‘Eglise ist die Fassade weitgehend geschlossen. Eine versteckte Flügeltür dient der Anlieferung. Eine schmale Gasse führt zum neuen Platz. Blick in den „Salon Erasmus“.
    Foto: Schnepp Renou

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    Auf der Rückseite an der Rue de l‘Eglise ist die Fassade weitgehend geschlossen. Eine versteckte Flügeltür dient der Anlieferung. Eine schmale Gasse führt zum neuen Platz. Blick in den „Salon Erasmus“.

    Foto: Schnepp Renou

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    Eine schmale Gasse führt zum neuen Platz.
    Foto: Schnepp Renou

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    Eine schmale Gasse führt zum neuen Platz.

    Foto: Schnepp Renou

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    Die mächtigen gebäudehohen Pfeiler aus Sandstein sollen eine Verbindung zu alten Buchrücken herstellen ...
    Foto: Schnepp Renou

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    Die mächtigen gebäudehohen Pfeiler aus Sandstein sollen eine Verbindung zu alten Buchrücken herstellen ...

    Foto: Schnepp Renou

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    ... wie man sie im „Tresor“ der Bibliothek vorfindet.
    Foto: Sebastian Redecke

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    ... wie man sie im „Tresor“ der Bibliothek vorfindet.

    Foto: Sebastian Redecke

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    Blick in den „Salon Erasmus“.
    Foto: Schnepp Renou

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    Blick in den „Salon Erasmus“.

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    In der Eingangshalle öffnet sich das Gebäude bis zum Dach.
    Foto: Schnepp Renou

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    In der Eingangshalle öffnet sich das Gebäude bis zum Dach.

    Foto: Schnepp Renou

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    Die Eichenholzmöbel und Einbauten sind sehr präsent.
    Foto: Schnepp Renou

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    Die Eichenholzmöbel und Einbauten sind sehr präsent.

    Foto: Schnepp Renou

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    Über dem Tisch des Lesesaals hängt ein Akustikelement.
    Foto: Schnepp Renou

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    Über dem Tisch des Lesesaals hängt ein Akustikelement.

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    Die kostbarsten Bücher im Tresor sind meist nur durch die Glasscheibe zu sehen.
    Foto: Schnepp Renou

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    Die kostbarsten Bücher im Tresor sind meist nur durch die Glasscheibe zu sehen.

    Foto: Schnepp Renou

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    Der große Saal wird von Ricciottis Stahleinbauten bestimmt, die aufgrund verschärfter Anforderungen an die Erdbebensicher­heit erforderlich wurden.
    Foto: Schnepp Renou

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    Der große Saal wird von Ricciottis Stahleinbauten bestimmt, die aufgrund verschärfter Anforderungen an die Erdbebensicher­heit erforderlich wurden.

    Foto: Schnepp Renou

Im elsässischen Sélestat ist Ende Juni die Humanisten Bibliothek neueröffnet worden. Der umgebaute Getreidespeicher ist nun mehr ein Ausstellungssaal, hat einen Tresor und erhielt einen Anbau – eine weitere Facette des Architekten Rudy Ricciotti....
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Fakten
Architekten Rudy Ricciotti, Bandol/Marseille; Klotz, Gustave (1810–1880)
Adresse 1 Place Docteur Maurice Kubler, 67600 Sélestat, Frankreich


aus Bauwelt 20.2018

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