Beton, Stahl, Glas. Die Ostseite des Altbaus verrät kaum etwas von der neuen Nutzung. In der Stadt war diese Form des Umgangs mit dem Bau umstritten.
Foto: Olivier-Henri Dancy

Früher wurde hier die Post ein- und ausgeladen. Das Gebäude stand dann acht Jahre leer.
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Die große Halle mit dem Übergang vom Alt- zum Neubau
Foto: Olivier-Henri Dancy

Der große und der kleine Saal zeigen sich im Foyer mit der schrägen Unterseite des Zuschauerraums.
Das Foyer über zwei Ebenen ist sehr weiträumig ausgelegt.
Foto: Olivier-Henri Dancy

Blick in den Altbau
Foto: Olivier-Henri Dancy

Die mächtige Rahmenkonstruktion aus Beton blieb in Teilen erhalten und ist innen sichtbar. Von Vorteil war, dass der Raum des Altbaus nur eine zentrale Stützenreihe aufweist.

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Kunst: Benjamin Dufour, Guillaume Eckly und Barbara Fischer gestalteten mit „Souvenir des Îles“ im oberen Foyer unter anderem ein Bodenmosaik
Foto: Olivier-Henri Dancy

Die zwei Vortragssäle liegen im Obergeschoss des Neubaus.

Foto: Olivier-Henri Dancy

In die Betonstruktur des Altbaus wurden kleinere Kongress- und Ausstellungsräume und ganz oben ein Restaurant mit Saal für Rezeptionen eingefügt.
Foto: Olivier-Henri Dancy

Blick von Westen über die Gleise. Hier zeigt sich die wahre Größe des Gesamtkomplexes, der auf dem Parkgaragen-Sockel steht.
Foto: Olivier-Henri Dancy