Text: Stapenhorst, Carolin; Motta, Luciano
Die Associazione Archivio Storico Olivetti wurde 1998 gegründet, um das Erbe von Olivetti zu erforschen und für die Öffentlichkeit aufzubereiten. Untergebracht ist das Archiv in der Villa Casana, bis zur Einweihung der neuen Hauptverwaltung 1964 Sitz der Direktion. Von ihrem Garten lassen sich die Fabriken an der Via Jervis überblicken.
Foto: Mila Hacke
Die Associazione Archivio Storico Olivetti wurde 1998 gegründet, um das Erbe von Olivetti zu erforschen und für die Öffentlichkeit aufzubereiten. Untergebracht ist das Archiv in der Villa Casana, bis zur Einweihung der neuen Hauptverwaltung 1964 Sitz der Direktion. Von ihrem Garten lassen sich die Fabriken an der Via Jervis überblicken.
Foto: Mila Hacke
Westlich der Erweiterung von 1957 hat die Via Jervis ihre vorstädtische Kleinteiligkeit bewahrt
Foto: Mila Hacke
Für die ehemaligen Fabrikgebäude haben sich neue Nutzer gefunden, so die Hochschule der Stadt.
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Die Konstruktion der Fabriken ist trotz der neuen Nutzung noch klar ablesbar.
Foto: Mila Hacke
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Das Gebäude der Sozialdienste bietet mit seinem überdachten Vorbereich und den Terrassen Platz für Aktivitäten im Freien.
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Die Hauptverwaltung von Olivetti wird heute von einem Unternehmen genutzt, ...
Foto: Motta Stapenhorst
Der „Maulwurfshügel“ ist eine ins Gelände eingegrabene, halbkreisförmige Wohnanlage.
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Unter der „Promenade“ verläuft eine Privatstraße, dank der die Bewohner mit dem Auto bis vor die Wohnungstür fahren können. Foto: Motta Stapenhorst
Darüber erheben sich mehrere großzügige Wohnhäuser, etwa die Villa Capellaro von Marcello Nizzoli, 1953–55 für einen engen Mitarbeiter Adriano Olivettis gebaut.
Foto: Mila Hacke
Am östlichen Rand des Zentrums von Ivrea entstand ab 1967 die multifunktionale „Wohneinheit Ost“, ...
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Zu seiner Zeit von der Architekturrezeption in Teilen eher kritisch aufgenommen, wird dem Gebäude in den letzten Jahren auch international mit verstärktem Interesse begegnet, zeigt es doch die intensive Auseinandersetzung mit den Themen hybrider Nutzungen und städtischer Dichte.
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Während Kino und Gewerbeeinheiten leer stehen und auch das Hotel „La Serra“ keine Gäste mehr empfängt, ...
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Im Juli dieses Jahres hat die UNESCO das piemontesische Ivrea als „Industriestadt des 20. Jahrhunderts“ auf die Liste der Welterbestätten gesetzt. Diese Bewertung basiert ebenso sehr auf dem reichen Bestand an qualitätvoller Architektur der italienischen Moderne, wie auf Adriano Olivettis dem gesamten Komplex zugrunde liegender sozialpolitischen Vision des „Kommunitarismus“....
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