Bildstrecke 25.09.2018
Blick aus der Hedemannstraße auf das neue Verlagsgebäude der taz. Der Entwurf geht auf einen Wettbewerb zurück, den die Schweizer Architekten E2A für sich entscheiden konnten.
Foto: Florian Thein
Blick aus der Hedemannstraße auf das neue Verlagsgebäude der taz. Der Entwurf geht auf einen Wettbewerb zurück, den die Schweizer Architekten E2A für sich entscheiden konnten.
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Die markante Struktur der innenliegenden Schrägstützen aus Beton wiederholt sich in der vorgelagerten Fassade aus feuerverzinktem Stahl.
Foto: Florian Thein
Nachdem ein Investor seine Bauabsichten zurückgezogen hat, zeigt das taz-Gebäude der übriggebliebenen Baulücke im Süden seine WDVS-verkleidete und vom Künstlerkollektiv Toys from the sky farbig gestaltete Brandwand. Das derzeit noch am Rudi-Dutschke-Haus befindliche Relief Pimmel über Berlin von Peter Lenk stand zur Verschönerung anscheinend nicht zur Debatte.
Foto: Florian Thein
Nachdem ein Investor seine Bauabsichten zurückgezogen hat, zeigt das taz-Gebäude der übriggebliebenen Baulücke im Süden seine WDVS-verkleidete und vom Künstlerkollektiv Toys from the sky farbig gestaltete Brandwand. Das derzeit noch am Rudi-Dutschke-Haus befindliche Relief Pimmel über Berlin von Peter Lenk stand zur Verschönerung anscheinend nicht zur Debatte.
Foto: Florian Thein
Mit Riffelblech gefüttert: Der Mitarbeiterzugang mit Fahrstuhl zum Fahrradkeller und Müllraum sowie Anlieferung für taz-Shop, -Kantine und -Restaurant.
Foto: Florian Thein
Kunst in der Kantine: Klebestreifenbild von Tape That.
Foto: Florian Thein
Tranparenz thematisiert: Blickbeziehung aus der Büroetage zum Haupteingang und vice versa.
Foto: Florian Thein
Nicht nur zum Fensterputzen- der umlaufende Gang zwischen den Fassaden kann auch zum Luftschnappen oder für die Raucherpause genutzt werden.
Foto: Florian Thein
... in guter Gesellschaft zum Kreuzberg-Turm von John Hejduk und dem GSW-Hochhaus von Sauerbruch Hutton
Foto: Florian Thein
... in guter Gesellschaft zum Kreuzberg-Turm von John Hejduk und dem GSW-Hochhaus von Sauerbruch Hutton
Foto: Florian Thein
Blick Richtung Osten in das neue Quartier rund um die von Daniel Libeskind umgebaute Blumengroßmarkthalle (Bauwelt 16.2013). Links im Bild: "kulturelles Gewerbe" der Baugruppe Frizz23 / Deadline Architekten.
Foto: Florian Thein
Blick Richtung Osten in das neue Quartier rund um die von Daniel Libeskind umgebaute Blumengroßmarkthalle (Bauwelt 16.2013). Links im Bild: "kulturelles Gewerbe" der Baugruppe Frizz23 / Deadline Architekten.
Foto: Florian Thein
Die Klimatisierung des neuen Verlagsgebäudes erfolgt, neben der automatisierten Belüftung und Verschattung, mittels sogenannter adiabatischer Kühlung. Die mechanische Anlage kühlt allein durch die Verdunstung von Wassertropfen. Hier der Blick auf die Ventilatoren, die für einen Luftstrom sorgen, der den Verdunstungsprozess beschleunigt.
Foto: Florian Thein
Die Klimatisierung des neuen Verlagsgebäudes erfolgt, neben der automatisierten Belüftung und Verschattung, mittels sogenannter adiabatischer Kühlung. Die mechanische Anlage kühlt allein durch die Verdunstung von Wassertropfen. Hier der Blick auf die Ventilatoren, die für einen Luftstrom sorgen, der den Verdunstungsprozess beschleunigt.
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