Bauwelt

Filigran gelötete Raumgrafik

Das Sprengel Museum in Hannover zeigt derzeit sieben von Günter Haeses zarten Drahtge­bilden. Von Radar­schüsseln bis hin zu konstruk­ti­vis­tischen Architekturvisionen – Haeses Plastiken lassen Asso­ziationen an technische Strukturen entstehen.

Text: Brosowsky, Bettina Maria, Braunschweig

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Günter Haese, Ein anderer Mond, 1963. Messing und Kurzwaren, 29 x 28 x 18 cm, Nachlass Günter Haese
© Andreas Pauly, Museum Lothar Fischer Neumarkt i.d.OPf.

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Günter Haese, Ein anderer Mond, 1963. Messing und Kurzwaren, 29 x 28 x 18 cm, Nachlass Günter Haese

© Andreas Pauly, Museum Lothar Fischer Neumarkt i.d.OPf.


Filigran gelötete Raumgrafik

Das Sprengel Museum in Hannover zeigt derzeit sieben von Günter Haeses zarten Drahtge­bilden. Von Radar­schüsseln bis hin zu konstruk­ti­vis­tischen Architekturvisionen – Haeses Plastiken lassen Asso­ziationen an technische Strukturen entstehen.

Text: Brosowsky, Bettina Maria, Braunschweig

Wenige Architekturstudierende werden heutzutage noch zu Messingdraht und Lötkolben greifen, um Modelle von leichten Tragwerken oder Fassadenmembranen zu erstellen. Diese traditionelle Methode scheint im Zeitalter des 3D-Drucks allmählich in Vergessenheit zu geraten. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass

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