Bauwelt

Bauwelt Kongress 2024 - Die Referenten

28.+29. November Akademie der Künste am Hanseatenweg Berlin

Text: Red.

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    Anne Femmer und Florian Summa
    sind Architekt:innen und Gründer:innen des Leipziger Büros SUMMACUMFEMMER. Zu ihren realisierten Bauprojekten zählt u.a. das experimentell-genossenschaftliche Wohnhaus „San Riemo“ in München. 2023 waren sie Co-Kura­tor­:innen des Deutschen Pavillons in Venedig. Aktuell unterrichten sie als Gastprofessor:innen an der Universität der Künste Berlin.
    Foto: SUMMACUMFEMMER

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    Anne Femmer und Florian Summa
    sind Architekt:innen und Gründer:innen des Leipziger Büros SUMMACUMFEMMER. Zu ihren realisierten Bauprojekten zählt u.a. das experimentell-genossenschaftliche Wohnhaus „San Riemo“ in München. 2023 waren sie Co-Kura­tor­:innen des Deutschen Pavillons in Venedig. Aktuell unterrichten sie als Gastprofessor:innen an der Universität der Künste Berlin.

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    Mit ihrem Vortrag Fäzes und Figuren nehmen sie Bezug auf den Titel der Stadtbauwelt 20.2024 „Utopischer Pragmatismus“ – für sie wäre das: der Deutsche Pavillon in Venedig, der weder Toilette noch überhaupt Abwasser- oder Frischwasseranschluss besitzt. Ihr Versuch dies mit dem Einbau einer Trocken-Trenn-Toilettenanlage mit integrier-ter Urin-Aufbereitung und nachgeschalteter Kompostierung für tausende Besucher zu ändern. Ihre Erfahrung wirft die Frage auf: „Nach der Bau- und Energiewende nun auch noch die Sanitäre Wende?
    Fotos: SUMMACUMFEMMER

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    Mit ihrem Vortrag Fäzes und Figuren nehmen sie Bezug auf den Titel der Stadtbauwelt 20.2024 „Utopischer Pragmatismus“ – für sie wäre das: der Deutsche Pavillon in Venedig, der weder Toilette noch überhaupt Abwasser- oder Frischwasseranschluss besitzt. Ihr Versuch dies mit dem Einbau einer Trocken-Trenn-Toilettenanlage mit integrier-ter Urin-Aufbereitung und nachgeschalteter Kompostierung für tausende Besucher zu ändern. Ihre Erfahrung wirft die Frage auf: „Nach der Bau- und Energiewende nun auch noch die Sanitäre Wende?

    Fotos: SUMMACUMFEMMER

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    Gabu Heindl
    ist Professorin und Leiterin des Fachgebiets ARCHITEKTUR STADT ÖKONOMIE | Bauwirtschaft und Projektentwicklung an der Universität Kassel. Als Architektin und Stadtplanerin betreibt sie das Büro GABU Heindl Architektur in Wien. Ihr Fokus: Wohnen, öffentlicher Raum und Verteilungsfragen in Architektur und Stadtplanung. UmBauwirtschaft und radikaldemokratische Projektentwicklung lautet der Titel des Vortrags.
    Foto: Katharina Gossow

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    Gabu Heindl
    ist Professorin und Leiterin des Fachgebiets ARCHITEKTUR STADT ÖKONOMIE | Bauwirtschaft und Projektentwicklung an der Universität Kassel. Als Architektin und Stadtplanerin betreibt sie das Büro GABU Heindl Architektur in Wien. Ihr Fokus: Wohnen, öffentlicher Raum und Verteilungsfragen in Architektur und Stadtplanung. UmBauwirtschaft und radikaldemokratische Projektentwicklung lautet der Titel des Vortrags.

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    Carlo Ratti
    ist Gründungspartner des Architektur- und Innovationsbüros CRA-Carlo Ratti Associati. Er unterrichtet am MIT in Boston und am Politecnico di Milano. Im Dezember 2023 wurde er zum Kurator der Biennale Venedig Architettura 2025 ernannt. Er beschäftigt sich mit der Zukunft der Städte und deren Veränderung in den letzten Jahrzehnten. Diese Prozesse beleuchtet er kritisch in seinem Vortrag Senseable Cities.
    Foto: Brendan Zhang

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    Carlo Ratti
    ist Gründungspartner des Architektur- und Innovationsbüros CRA-Carlo Ratti Associati. Er unterrichtet am MIT in Boston und am Politecnico di Milano. Im Dezember 2023 wurde er zum Kurator der Biennale Venedig Architettura 2025 ernannt. Er beschäftigt sich mit der Zukunft der Städte und deren Veränderung in den letzten Jahrzehnten. Diese Prozesse beleuchtet er kritisch in seinem Vortrag Senseable Cities.

    Foto: Brendan Zhang

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    Thorsten Erl
    ist Partner im studio metris in Heidelberg. Von 2002 bis 2018 arbeitete er am Städtebau-Institut der Universi-tät Stuttgart. Seit 2019 ist er Professor für Städtebau an der interdisziplinären Fakultät Bildung, Architektur
    und Künste der Universität Siegen.
    Zu viert sprechen Erl, Hönig, Düsing und Tratz über das Verfahren und das Ergebnis zur Neuen Architekturschule Siegen – von der Summerschool zum Plan.
    Foto: Thilo Ross

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    Thorsten Erl
    ist Partner im studio metris in Heidelberg. Von 2002 bis 2018 arbeitete er am Städtebau-Institut der Universi-tät Stuttgart. Seit 2019 ist er Professor für Städtebau an der interdisziplinären Fakultät Bildung, Architektur
    und Künste der Universität Siegen.
    Zu viert sprechen Erl, Hönig, Düsing und Tratz über das Verfahren und das Ergebnis zur Neuen Architekturschule Siegen – von der Summerschool zum Plan.

    Foto: Thilo Ross

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    Tobias Hönig
    ist Mitbegründer der Berliner Architekt:innengruppe c/o now, deren experimentelles Wohnhaus „Where the Wild Morels Grow…“ 2023 den Bauwelt-Preis gewann. Seit 2022 ist er Professor für Gebäudelehre und Entwerfen an der Universität Siegen. Erl und Hönig sind Initiatoren der Neuen Architekturschule Siegen, für die die Universität Siegen ein offenes, dialogorientiertes Wettbewerbsverfahren auslobte.
    Foto: Anika Spereiter für c/o now

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    Tobias Hönig
    ist Mitbegründer der Berliner Architekt:innengruppe c/o now, deren experimentelles Wohnhaus „Where the Wild Morels Grow…“ 2023 den Bauwelt-Preis gewann. Seit 2022 ist er Professor für Gebäudelehre und Entwerfen an der Universität Siegen. Erl und Hönig sind Initiatoren der Neuen Architekturschule Siegen, für die die Universität Siegen ein offenes, dialogorientiertes Wettbewerbsverfahren auslobte.

    Foto: Anika Spereiter für c/o now

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    Gustav Düsing
    studierte Architektur an der Universität Stuttgart und der Architectural Association in London. 2020/21 war erStipendiat der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. Zusammen mit Max Hacke ist er Preisträger des EUmies Awards 2024. Im Jahr 2024 wurde er zum Gastprofessor an der UDK Berlin ernannt. Mit dem Büro FAKT gewann er gemeinsam den Wettbewerb für die Neue Architekturschule Siegen.
    Foto: Felix Schuschan

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    Gustav Düsing
    studierte Architektur an der Universität Stuttgart und der Architectural Association in London. 2020/21 war erStipendiat der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. Zusammen mit Max Hacke ist er Preisträger des EUmies Awards 2024. Im Jahr 2024 wurde er zum Gastprofessor an der UDK Berlin ernannt. Mit dem Büro FAKT gewann er gemeinsam den Wettbewerb für die Neue Architekturschule Siegen.

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    Jonas Tratz
    studierte Architektur an der TU Berlin, der EAPLV Paris und der EPFL Lausanne. Er ist einer von drei Partnern des Berliner Architekturbüros FAKT. 2019/20 war er Stipendiat der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. Aktuell ist er Vertretungsprofessor in Dessau für „Urbanism and Typologies of Change“. Tratz und Düsing berichten über den ungewöhnlichen Entwurfsprozess für die Neue Architekturschule.
    Foto: Kyiv Architecture Festival

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    Jonas Tratz
    studierte Architektur an der TU Berlin, der EAPLV Paris und der EPFL Lausanne. Er ist einer von drei Partnern des Berliner Architekturbüros FAKT. 2019/20 war er Stipendiat der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. Aktuell ist er Vertretungsprofessor in Dessau für „Urbanism and Typologies of Change“. Tratz und Düsing berichten über den ungewöhnlichen Entwurfsprozess für die Neue Architekturschule.

    Foto: Kyiv Architecture Festival

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    Florian Nagler
    studierte nach einer Zimmermannslehre Architektur an der Universität Kaiserslautern.1996 gründete er seineigenes Büro, das er seit 2001 gemeinsam mit Barbara Nagler betreibt. Seit 2010 hat er die Professur an derTechnischen Universität München für Entwerfen und Konstruieren inne. Anhand des Projekts Unser Gartenhaus zeigt er auf, wie das Bauen ohne Zement funktionieren kann und wo die Herausforderungen liegen.

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    Florian Nagler
    studierte nach einer Zimmermannslehre Architektur an der Universität Kaiserslautern.1996 gründete er seineigenes Büro, das er seit 2001 gemeinsam mit Barbara Nagler betreibt. Seit 2010 hat er die Professur an derTechnischen Universität München für Entwerfen und Konstruieren inne. Anhand des Projekts Unser Gartenhaus zeigt er auf, wie das Bauen ohne Zement funktionieren kann und wo die Herausforderungen liegen.

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    Felipe de Ferrari
    ist Architekt mit einem Abschluss von der Universidad Católica de Chile. Neben OnArchitecture hat er 2012auch das chilenisch-französische Büros Plan Común gegründet. Architecture of Commons (Architektur derGemeinschaft) fasst die Haltung und strategische Herangehensweise der Architekten an den Raum zusammen. Ihr Schwerpunkt liegt auf kollektiven Wohnprojekten in Frankreich und im Ausland.

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    Felipe de Ferrari
    ist Architekt mit einem Abschluss von der Universidad Católica de Chile. Neben OnArchitecture hat er 2012auch das chilenisch-französische Büros Plan Común gegründet. Architecture of Commons (Architektur derGemeinschaft) fasst die Haltung und strategische Herangehensweise der Architekten an den Raum zusammen. Ihr Schwerpunkt liegt auf kollektiven Wohnprojekten in Frankreich und im Ausland.

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    Nicolaj Schultz
    ist Soziologe. Er forscht an der Universität Kopenhagen und war einer der engsten Mitarbeiter von Bruno Latour (1947–2022). Gemeinsam publizierten sie in der edition suhrkamp „Zur Entstehung einer ökologischenKlasse. Ein Memorandum (2022)”. 2022 erschien Schultz’ Buch „Mal de Terrre“, dessen deutsche Übersetzung Landkrank in diesem Jahr bei Suhrkamp herausgeben wurde. Am Kongress wird er daraus lesen.
    Foto: Paul Lehr/Suhrkamp Verlag

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    Nicolaj Schultz
    ist Soziologe. Er forscht an der Universität Kopenhagen und war einer der engsten Mitarbeiter von Bruno Latour (1947–2022). Gemeinsam publizierten sie in der edition suhrkamp „Zur Entstehung einer ökologischenKlasse. Ein Memorandum (2022)”. 2022 erschien Schultz’ Buch „Mal de Terrre“, dessen deutsche Übersetzung Landkrank in diesem Jahr bei Suhrkamp herausgeben wurde. Am Kongress wird er daraus lesen.

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    Bas Smets
    betreibt ein Büro in Brüssel und lehrt an der Harvard University. Sein beruflicher Werdegang umfasst Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen und Architektur. 2022 gewann er den Wettbewerb für die Gestaltung des öffentlichen Raums um Notre-Dame in Paris. In Biospheric Urbanism erläutert er seinen erfinderischen Ansatz, der die Logik der Natur nutzt, um Mikroklimata im städtischen Kontext zu schaffen.
    Foto: Jade Quintin

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    Bas Smets
    betreibt ein Büro in Brüssel und lehrt an der Harvard University. Sein beruflicher Werdegang umfasst Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen und Architektur. 2022 gewann er den Wettbewerb für die Gestaltung des öffentlichen Raums um Notre-Dame in Paris. In Biospheric Urbanism erläutert er seinen erfinderischen Ansatz, der die Logik der Natur nutzt, um Mikroklimata im städtischen Kontext zu schaffen.

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    Eva Herr
    leitet seit 2019 das Stadtplanungsamt Köln. Sie studierte Architektur in Weimar, Stadt- und Regionalplanung in Cardiff und sammelte berufliche Erfahrungen im In- und Ausland. Ihr Amt steuert größere städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen, verantwortet Wettbewerbs- und Bebauungsplanverfahren und die Gestaltung öffentlicher Räume. Ihr Vortrag trägt den Titel Die Stadt weiter entwickeln.
    Foto: Martina Goyert

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    Eva Herr
    leitet seit 2019 das Stadtplanungsamt Köln. Sie studierte Architektur in Weimar, Stadt- und Regionalplanung in Cardiff und sammelte berufliche Erfahrungen im In- und Ausland. Ihr Amt steuert größere städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen, verantwortet Wettbewerbs- und Bebauungsplanverfahren und die Gestaltung öffentlicher Räume. Ihr Vortrag trägt den Titel Die Stadt weiter entwickeln.

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    Aleksandra Wasilkowska
    leitet ein Architekturbüro in Warschau/Brüssel, das sich mit Konzepten der Schattenarchitektur wie Straßenhandel, informellen Marktplätzen, alltäglicher Infrastruktur und transkulturellen Typologien beschäftigt. Wasilkowskas Projekte waren auf der Shortlist der EUmies Awards 2024 und Finalisten des European Prize for Urban Public Space 2022. Ihr Vortragstitel: Shadow Architecture and Everyday Infrastructure.
    Foto: Antonina Gugała

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    Aleksandra Wasilkowska
    leitet ein Architekturbüro in Warschau/Brüssel, das sich mit Konzepten der Schattenarchitektur wie Straßenhandel, informellen Marktplätzen, alltäglicher Infrastruktur und transkulturellen Typologien beschäftigt. Wasilkowskas Projekte waren auf der Shortlist der EUmies Awards 2024 und Finalisten des European Prize for Urban Public Space 2022. Ihr Vortragstitel: Shadow Architecture and Everyday Infrastructure.

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    Gunther Gamst
    ist Vorstand, Geschäftsführer und Gründer von VIVAERO, VAVENTUS Kälte Klima Lüftung Wärmepumpen und KLIMEO. Als Diplom-Ingenieur für Energie und Kraftwerkstechnik ist er seit 30 Jahren in der Kälte-KlimaBranche aktiv. Anhand realisierter Projekte diskutiert er zusammen mit Thorsten Becker, DAIKIN, und Bauwelt-Chefredakteur Boris Schade-Bünsow zur drängenden Frage: Wie schaffen wir die Heizungswende?

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    Gunther Gamst
    ist Vorstand, Geschäftsführer und Gründer von VIVAERO, VAVENTUS Kälte Klima Lüftung Wärmepumpen und KLIMEO. Als Diplom-Ingenieur für Energie und Kraftwerkstechnik ist er seit 30 Jahren in der Kälte-KlimaBranche aktiv. Anhand realisierter Projekte diskutiert er zusammen mit Thorsten Becker, DAIKIN, und Bauwelt-Chefredakteur Boris Schade-Bünsow zur drängenden Frage: Wie schaffen wir die Heizungswende?

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    Sibylle Bornefeld
    kam 2007 zu Sauerbruch Hutton und ist seit 2020 Partnerin im Büro. Als Spezialistin für Holzbau war sie maßgeblich am Entwurf für das Hager Forum in Obernai beteiligt. Sie war u.a. Projektleiterin für das Universal Design Quartier in Hamburg sowie für den Neubau des Luisenblocks. Über die Frage Braucht Nachhaltigkeit eine neue Ästhetik? wird sie zusammen mit ihrer Kollegin Vera Hartmann und Wiebke Becker, Jung, diskutieren.
    Foto: Urban Zintel

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    Sibylle Bornefeld
    kam 2007 zu Sauerbruch Hutton und ist seit 2020 Partnerin im Büro. Als Spezialistin für Holzbau war sie maßgeblich am Entwurf für das Hager Forum in Obernai beteiligt. Sie war u.a. Projektleiterin für das Universal Design Quartier in Hamburg sowie für den Neubau des Luisenblocks. Über die Frage Braucht Nachhaltigkeit eine neue Ästhetik? wird sie zusammen mit ihrer Kollegin Vera Hartmann und Wiebke Becker, Jung, diskutieren.

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    Vera Hartmann
    ist seit 2000 bei Sauerbruch Hutton tätig, seit 2020 als Partnerin, 2023 wurde sie in die Geschäftsführung gewählt. Als Projektleiterin verantwortet sie Vorhaben mit den Schwerpunkten Wohnungs- und Bildungsbau. Neben Neubau zählen Bauen im Bestand und Innenarchitektur zu ihren Spezialgebieten. Das Kongressgespräch Braucht Nachhaltigkeit eine neue Ästhetik? moderieren die Redakteurinnen Beatrix Flagner und Caroline Kraft.
    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Vera Hartmann
    ist seit 2000 bei Sauerbruch Hutton tätig, seit 2020 als Partnerin, 2023 wurde sie in die Geschäftsführung gewählt. Als Projektleiterin verantwortet sie Vorhaben mit den Schwerpunkten Wohnungs- und Bildungsbau. Neben Neubau zählen Bauen im Bestand und Innenarchitektur zu ihren Spezialgebieten. Das Kongressgespräch Braucht Nachhaltigkeit eine neue Ästhetik? moderieren die Redakteurinnen Beatrix Flagner und Caroline Kraft.

    Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

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    Lukas Weder
    ist seit 2003 bei Barkow Leibinger beschäftigt und seit 2020 Mitglied der Geschäftsleitung. Im Sommer 2022 wurde das von ihm betreute Projekt B:HUB in Berlin fertiggestellt. Der Estrel Tower, das künftig höchste Hochhaus Berlins, entsteht unter seiner Leitung. Wie organisiert man die Vertikale? – diese Frage diskutieren dieRedakteure Ulrich Brinkmann und Benedikt Crone mit Weder und Jan Steeger, Schindler.
    Foto: Debora Mittelstaedt

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    Lukas Weder
    ist seit 2003 bei Barkow Leibinger beschäftigt und seit 2020 Mitglied der Geschäftsleitung. Im Sommer 2022 wurde das von ihm betreute Projekt B:HUB in Berlin fertiggestellt. Der Estrel Tower, das künftig höchste Hochhaus Berlins, entsteht unter seiner Leitung. Wie organisiert man die Vertikale? – diese Frage diskutieren dieRedakteure Ulrich Brinkmann und Benedikt Crone mit Weder und Jan Steeger, Schindler.

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    Søren Pihlmann
    ist Gründer von pihlmann architects in Kopenhagen. Das Team, so schreibt er, glaubt an eine Arbeitsweise, die vom Zusammenspiel bestehender Elemente als Grundlage für einen neuen Blick auf die Architektur lebt und traditionelle Strukturen infrage stellt, indem sie den Wert von Materialien neu interpretiert und dynamische Geschichten erzählt. In seinem Vortrag Handling What’s Already at Hand stellt er diese Praxis vor.
    Foto: Lasse Dearman

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    Søren Pihlmann
    ist Gründer von pihlmann architects in Kopenhagen. Das Team, so schreibt er, glaubt an eine Arbeitsweise, die vom Zusammenspiel bestehender Elemente als Grundlage für einen neuen Blick auf die Architektur lebt und traditionelle Strukturen infrage stellt, indem sie den Wert von Materialien neu interpretiert und dynamische Geschichten erzählt. In seinem Vortrag Handling What’s Already at Hand stellt er diese Praxis vor.

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    Georg Gewers
    Nach seiner Tätigkeit als Bildhauer und Steinmetz studierte Gewers in Aachen und Stuttgart Architektur. Seine berufliche Laufbahn begann 1990 bei Norman Foster in London. 2008 gründete er mit Henry Pudewill das Architekturbüro Gewers Pudewill in Berlin. Im Gespräch mit Markus Hofheinz, Wöhr, und Jan Friedrich, Stellvertretender Chefredakteur Bauwelt, wird er über die Frage Warum parken wir die ganze Welt zu? debattieren.
    Foto: Udo Hesse

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    Georg Gewers
    Nach seiner Tätigkeit als Bildhauer und Steinmetz studierte Gewers in Aachen und Stuttgart Architektur. Seine berufliche Laufbahn begann 1990 bei Norman Foster in London. 2008 gründete er mit Henry Pudewill das Architekturbüro Gewers Pudewill in Berlin. Im Gespräch mit Markus Hofheinz, Wöhr, und Jan Friedrich, Stellvertretender Chefredakteur Bauwelt, wird er über die Frage Warum parken wir die ganze Welt zu? debattieren.

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    Alessandro Gess
    ist Partner im Pariser Büro für Stadtplanung und Architektur l’AUC. Das Büro stellt die übliche Kategorisierungvon Maßstäben in Frage und untersucht das Potenzial der räumlichen Transformation und der adaptiven Umnutzung bestehender Gebäude und städtischer Umgebungen. In seinem Vortrag How to Not Demolish a Building wird er aufzeigen, wie den Architekten der Umbau des World Trade Center in Brüssel gelang.
    Foto: Quentin Besson

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    Alessandro Gess
    ist Partner im Pariser Büro für Stadtplanung und Architektur l’AUC. Das Büro stellt die übliche Kategorisierungvon Maßstäben in Frage und untersucht das Potenzial der räumlichen Transformation und der adaptiven Umnutzung bestehender Gebäude und städtischer Umgebungen. In seinem Vortrag How to Not Demolish a Building wird er aufzeigen, wie den Architekten der Umbau des World Trade Center in Brüssel gelang.

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    Donna van Milligen Biel
    ist Architektin. Im Jahr 2014 erhielt sie den Prix de Rome für ihren Plan zur Gestaltung des öffentlichen Raums in Rotterdam. Sie ist fasziniert von der Neudefinition und Positionierung von Grenzen und dem Einfluss von Architektur auf den öffentlichen Raum. Seit 2017 arbeitet sie mit Ard de Vries zusammen. Die beiden entwickeln Projekte – von privaten bis zu öffentlichen, kleineren und größeren Kulturbauten. Ihr Vortragstitel lautet Inbetween.

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    Donna van Milligen Biel
    ist Architektin. Im Jahr 2014 erhielt sie den Prix de Rome für ihren Plan zur Gestaltung des öffentlichen Raums in Rotterdam. Sie ist fasziniert von der Neudefinition und Positionierung von Grenzen und dem Einfluss von Architektur auf den öffentlichen Raum. Seit 2017 arbeitet sie mit Ard de Vries zusammen. Die beiden entwickeln Projekte – von privaten bis zu öffentlichen, kleineren und größeren Kulturbauten. Ihr Vortragstitel lautet Inbetween.

Bauwelt Kongress 2024 - Die Referenten

28.+29. November Akademie der Künste am Hanseatenweg Berlin

Text: Red.

Bauen verbraucht tonnenweise Ressourcen, setzt Mengen von CO₂ frei, zerstört Biodiversität, verstärkt Segregationsprozesse. Am besten also gar nicht mehr bauen? Es ist schließlich nicht zu leugnen: Architektur ist Teil all jener Probleme, vor denen wir gelegentlich kapitulieren möchten. Doch es gibt eine gute Nachricht: Architektur kann auch Teil der Lösung dieser Probleme sein. Wir diskutieren über Bauten und Projekte, die beweisen: Andere Nutzungsmischungen, andere Finanzierungsmodelle, andere Prozesse, andere Konstellationen der Zusammenarbeit und des Zusammenlebens sind möglich.
Anmeldung und Information: www.bauwelt.de/kongress

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