Bauwelt

Alternative Gestaltungsansätze in der Lehre von Städtebau und Urban Design

Wie reagiert die Lehre an den Hochschulen auf gesellschaftliche Veränderungen, die immer auch den Stadtraum verändern? Um diese Frage zu beantworten, genügt es nicht, auf heutige Debatten zu schauen, die etwa in Folge der Kölner Erklärung von 2014 für Aufruhr sorgen. Die Autorin lenkt den Blick zurück auf die letzten 50 Jahre. Der Gestaltungsbegriff sei heute sehr viel wichtiger aber auch offener geworden als 1968 – er umfasse auch die „unsichtbaren Bestandteile“ der Stadtentwicklung.

Text: Gribat, Nina, Darmstadt

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In der Serie „Les Yeux des Tours“, die zwischen 2015 und 2017 entstand, blickt der französische Fotograf Laurent Kronental durch die Bullaugen-Fenster der „Tours Aillaud“ auf die Pa­riser Vorstadt.
Foto: Laurent Kronental

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In der Serie „Les Yeux des Tours“, die zwischen 2015 und 2017 entstand, blickt der französische Fotograf Laurent Kronental durch die Bullaugen-Fenster der „Tours Aillaud“ auf die Pa­riser Vorstadt.

Foto: Laurent Kronental


Alternative Gestaltungsansätze in der Lehre von Städtebau und Urban Design

Wie reagiert die Lehre an den Hochschulen auf gesellschaftliche Veränderungen, die immer auch den Stadtraum verändern? Um diese Frage zu beantworten, genügt es nicht, auf heutige Debatten zu schauen, die etwa in Folge der Kölner Erklärung von 2014 für Aufruhr sorgen. Die Autorin lenkt den Blick zurück auf die letzten 50 Jahre. Der Gestaltungsbegriff sei heute sehr viel wichtiger aber auch offener geworden als 1968 – er umfasse auch die „unsichtbaren Bestandteile“ der Stadtentwicklung.

Text: Gribat, Nina, Darmstadt

Wie reagiert die Lehre an den Hochschulen auf gesellschaftliche Veränderungen, die immer auch den Stadtraum verändern? Um diese Frage zu beantworten, genügt es nicht, auf heutige Debatten zu schauen, die etwa in Folge der Kölner Erklärung von 2014 für Aufruhr sorgen. Die Autorin lenkt den Blick zurück auf die letzten 50 Jahre. Der Gestaltungsbegriff sei heute sehr viel wichtiger aber auch offener geworden als 1968 – er umfasse auch die „unsichtbaren Bestandteile“ der Stadtentwicklung.

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