Die Architekten Eingartner Khorrami haben fünf Häuser mit insgesamt 150 Wohneinheiten beigesteuert. Die Putzfassaden der Häuser in der Heiner-Müller-Straße 3–9 werden von Klinker­gesimsen und verklinkerten Loggia-Rückwänden geprägt.
Foto: Udo Meinel

Die freistehenden Mehrfamilienhäuser, die den nörd­lichen Abschluss bilden, lassen hingegen an die „Stadtvillen“ der IBA 84/87 im südlichen Tiergartenviertel denken.
Foto: Udo Meinel

Die Nordwest-Ecke des Quartiers, Hönower Wiesenweg/Ecke Georg-Klingenberg-Straße, mit Gebäuden von Klaus Theo Brenner.
Foto: Udo Meinel

Eckert Negwer Suselbeek haben die Bebauung auf der Nordseite der Ruth-Baumgarte-Straße geplant. Das Gegenüber lässt noch auf sich warten.
Foto: Udo Meinel

Unten der Hof im Block zwischen Heiner-Müller- und Irmtraud-Morgner-Straße
Foto: Udo Meinel

in Blick in die Irmtraud-Morgner-Straße von Osten mit den Kopfbauten von Eckert Negwer Suselbeek (links) und Eingartner Khorrami (rechts).
Foto: Udo Meinel

Anschluss der Häuser von Eingartner Khorrami (links) und Klaus Theo Brenner in der Heiner-Müller-Straße
Foto: Udo Meinel

Foto: Udo Meinel

Berliner Bezüge: Die runden Kopfbauten des Masterplans erinnern an die monumentale Auftaktbebauung zum Wohngebiet Neu-Tempelhof am heutigen Platz der Luftbrücke aus den Jahren 1912/13.
Plan: Klaus Theo Brenner Architekten