Text: Hugron, Jean-Philippe, Paris
Das Projekt „Unité(s)“ realisierte Delhay für die Wohnungsbaugesellschaft Grand Dijon Habitat. Zu jeder Wohnung gehört ein Außenbereich, je nach Lage als Terrasse, Loggia oder privater Zugang ausgeführt.
Foto: Bertrand Verney
Die vier verschiedenen Wohnungstypen liegen bunt nebeneinander. Es gibt kaum Erschließungsflächen, die Räume sind frei von Nutzungsvorgaben.
Foto: Bertrand Verney
Für das Projekt erhielt Delhay den „Équerre d’Argent“, den wichtigsten Architekturpreis Frankreichs, in der Kategorie Wohnungsbau.
Foto: Bertrand Verney
Die übergroßen Öffnungen zwischen den Modulen ermöglichen das Koppeln der Räume und somit groß-
zügigere Grundrisse. Jedes Modul verfügt über Einbauschränke, die an den Fenstern zum Teil auch als Sitz- oder Liegefläche ausgeführt sind.
Foto: Bertrand Verney
„32 Logements-Cathédrale“ konnte im Januar bezogen werden. Es steht auf dem Grundstück einer ehemaligen Schlachterei und ist Teil eines großflächigen Städtebauprojekts im Südosten von Dijon.
Foto: Bertrand Verney
Der 5,40 Meter hohe Hauptraum führt zur Verzahnung der Grundrisse. Es gibt diverse Gemeinschaftsflächen: einen Garten, einen 100 m² großen Gemeinschaftsraum und die Dachterrasse.
Foto: Jean-Philippe Hugron
Sophie Delhay interpretierte diese Regel unerwartet, indem sie die gewünschte Verdichtung innerhalb der Wohnungen einplant.
Abb.: Architekten
Oben von links nach rechts: Grundriss einer Wohnung im Riegel, im großzügigeren Kopfbau und in der Reihenhausspange. Die Grundfläche des Hauptraums variiert.
Foto: Bertrand Verney
Aluform
www.aluform.de
Forbo
www.forbo-flooring.de
Aufzüge
Schindler
www.schindler.de
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