Am Theaterplatz stehen neben der Bühne, die Tanz und Schauspiel bietet, auch die alte Schule und das Rathaus. In der Straße blitzt nun der Giebel des Fundus hervor. Der Neubau ersetzt Garagen.
Foto: Philip Heckhausen

Der neu angelegte Hof dient dem Aufstellen von Lager-Containern und ist der Probebühne (links im EG des Altbaus) vorgeschaltet.
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Das Dach des Fundus schleppt sich zum Übergang in die Werkstätten hin ab. Im dessen Obergeschoss bleiben so Fenster frei. Die Fundus-Stücke lagern an Gitterwänden stehend oder in Regalen.
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Der Fundus ist nicht klimatisiert, halbautomatisierte Fenster gewährleisten eine sommerliche Brise.
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Zur einen Seite des Betonkerns, im Raum, der direkt an die Werkstatt anschließt, ...
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... befindet sich ein doppelhohes, großes Lager.
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Hinter dem Betonkern, in den Treppenhaus und Lastenaufzug integriert sind, schließen zwei kleinere Lagerflächen an.
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Der Kleiderfundus ist im alten, instandgesetzten und gedämmten Dachstuhl untergebracht.
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Anschluss zwischen Theaterwerkstätten und Fundus bei Dämmerung.
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Blick aus der Schlosserei in die Holzwerkstatt und weiter Richtung Probebühne. Zur Linken geht es in den Fundus.
Foto: Philip Heckhausen

Im Treppenhaus des Altbaus, Blick zum Malsaal. Alle Tür- zargen wurden vorgesetzt, um die Maße der Öffnung nicht zu schmälern.
Foto: Philip Heckhausen

Der Malsaal mit neuer Lüftungsanlage und Deckenverbesserung. Vom Balkon lassen sich Perspektiven auf die Bühnenbilder prüfen.
Foto: Philip Heckhausen

Straßenfront – im dunkleren Gebäudeteil befindet sich über den Werkstätten der Malsaal. Im hellen Trakt sind Büros und Serviceräume verortet.
Foto: Philip Heckhausen