Bauwelt

Prinz-Eugen-Park, München


Das neue Quartier zeigt, dass München keineswegs „die Hauptstadt der baukulturellen Verzagtheit“ ist. Ein Drittel des einstigen Kasernenstandorts nimmt Deutschlands größte Holzbausiedlung ein.


Text: Stock, Wolfgang Jean, München


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    Breite Bänder mit altem Baumbestand sind das Erbe der früheren Kaserne.
    Foto: Sebastian Schels

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    Breite Bänder mit altem Baumbestand sind das Erbe der früheren Kaserne.

    Foto: Sebastian Schels

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    Indiviuduell gestaltete Wohnhöfe sollen die Iden­tifikation der Bewohner stärken.
    Foto: Sebastian Schels

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    Indiviuduell gestaltete Wohnhöfe sollen die Iden­tifikation der Bewohner stärken.

    Foto: Sebastian Schels

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    Zwischen den Wohnge­bäu­den wurden auch Nutzgärten zur Selbstversorgung angelegt.
    Foto: Sebastian Schels

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    Zwischen den Wohnge­bäu­den wurden auch Nutzgärten zur Selbstversorgung angelegt.

    Foto: Sebastian Schels

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    Wohnanlage von Rapp Architekten mit vier Häusern über einem Sockel­geschoss.
    Foto: Sebastian Schels

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    Wohnanlage von Rapp Architekten mit vier Häusern über einem Sockel­geschoss.

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    Der Zugang zum neuen Gesamtquartier zwischen der steinernen (mineralischen) Randbebauung an der Cosimastraße harrt noch der Gestaltung.
    Foto: Sebastian Schels

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    Der Zugang zum neuen Gesamtquartier zwischen der steinernen (mineralischen) Randbebauung an der Cosimastraße harrt noch der Gestaltung.

    Foto: Sebastian Schels

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    Den weitgehend autofreien Prinz-Eugen-Park durchzieht ein Netz von Fuß- und Radwegen.
    Foto: Sebastian Schels

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    Den weitgehend autofreien Prinz-Eugen-Park durchzieht ein Netz von Fuß- und Radwegen.

    Foto: Sebastian Schels

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    Offene Blockrandbebauung im westlichen Teil, links im Anschnitt das Gebäude von Atelier 5.
    Foto: Sebastian Schels

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    Offene Blockrandbebauung im westlichen Teil, links im Anschnitt das Gebäude von Atelier 5.

    Foto: Sebastian Schels

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    Der städtebauliche Masterplan
    Lageplan: GSP architekten

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    Lageplan: GSP architekten

Das neue Quartier zeigt, dass München keineswegs „die Hauptstadt der baukulturellen Verzagtheit“ ist. Ein Drittel des einstigen Kasernenstandorts nimmt Deutschlands größte Holzbausiedlung ein....
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Adresse Ruth-Drexel-Straße, 81927 München

aus Bauwelt 13.2023

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Ausgabe 13.2023

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