Text: Escher, Gudrun, Xanten
Seit 4. Mai empfängt das Museum für moderne Kunst die Besucher an der Uferpromenade direkt neben dem Hafenviertel Karaköy.
Foto: Cemal Emden
Foto: Cemal Emden
Während sich die Dauerausstellung der Entwicklung der türkischen Kunst nach 1945 widmet, konzentriert sich die Wechselausstellung auf Arbeiten, die nach 2000 entstanden sind.
Foto: Cemal Emden
Foto: Cemal Emden
Foto: Enrico Cano
Foto: Enrico Cano
Auf der Landseite des Museums befindet sich der Uhrturmplatz von Galataport Istanbul. Die Auskragung der Obergeschosse schafft schattige Vorbereiche.
Foto: Enrico Cano
Foto: Enrico Cano
Die Fassade am Meer bietet einen Blick auf den Bosporus und die asiatische Seite der Stadt.
Foto: Enrico Cano
Foto: Enrico Cano
Wer nicht nur Kunst betrachten, sondern mehr wissen möchte über die ausgestellten Werke, findet in der Bibliothek Lektüre.
Foto: Meltem San
Foto: Meltem San
Im Treppenhaus prägt die Konstruktion des Gbäudes den Raumeindruck.
Foto: Cemal Emden
Foto: Cemal Emden
„Infitiy Pool für Möwen“: Eine Aussichtsterrasse an der Spitze des Gebäudes schwebt über einem flachen Wasserbecken, das das gesamte Dach bedeckt, und einen 360-Grad-Blick auf die Stadt bietet.
Foto: Enrico Cano
Foto: Enrico Cano
Foto: Enrico Cano
Foto: Enrico Cano
„Floating Islands“ heißt die Ausstellung aus Sammlungsbeständen des Museums Istanbul Modern, die seit Eröffnung des Neubaus Anfang Mai gezeigt wird. Sie umfasst mehr als 280 Werke und steht für das reiche Spektrum der Sammlung mit Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Titel reflektiert die...
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