Text: Landes, Josepha, Berlin
Die Fassade zur Breestrat ist das einzige Renaissance-Relikt des Leidener Stadhuis.
Foto: René de Wit
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Ein Rathaus soll Bürgerinnen und Bürger willkommen heißen. Für einen einladenden Empfang bereinigten Office Winhov das „Stadtfoyer“ des Leidener Stadhuis von unnötigen Einbauten.
Foto: Stefan Müller
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Im Empfang wurden bauzeitlich angelegte Oberlichter geöffnet.
Foto: Stefan Müller
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Marmor- und Putzpartien lassen Zeitschichten unterscheiden.
Foto: Stefan Müller
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Der einzige nach außen sichtbare Anbau ...
Foto: Stefan Müller
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... befindet sich in einer stadträumlichen Nische und beinhaltet einen Fahrstuhl.
Foto: Stefan Müller
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Blick auf den als Stadtplatz geöffneten „Hof“ im Südosten.
Foto: René de Wit
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Der Innenhof ...
Foto: Stefan Müller
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... und die angrenzende Kantine.
Foto: Stefan Müller
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Der ocker-marmorierte Trausaal ist über die Außentreppe von der Breestrat zugänglich.
Foto: Stefan Müller
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Je weiter oben sie liegt, umso weniger repräsentativ ist eine Etage ausgestattet.
Foto: Stefan Müller
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Um das Dachgeschoss aufzuwerten, entfernten die Architekten Zwischendecken.
Foto: Stefan Müller
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Die neue Stahltreppe zwischen den Arbeitsbereichen der städtischen Verwaltung wurde mit Autolack ummantelt.
Foto: Stefan Müller
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Wo ließe sich die Geschichte einer wirkmächtigen Bürgerschaft vorzüglicher aufrollen als in den Niederlanden. Und welcher Gebäudetyp vermag es besser, das Erstarken der Händler und Kaufleute auszudrücken, als ein Rathaus. Das Rathaus – Stadhuis – von Leiden in Südholland bildet noch ein bisschen...
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